Sonnenallee (Film)
Film von Leander Haußmann (1999) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Sonnenallee ist eine deutsche Filmkomödie von Leander Haußmann aus dem Jahr 1999. Sie thematisiert das Leben Ost-Berliner Jugendlicher im Angesicht der Berliner Mauer in der DDR der 1970er Jahre. Der Titel des Films bezieht sich auf die gleichnamige Straße in Berlin. Am südlichen Ende der Sonnenallee befand sich während der deutschen Teilung ein Grenzübergang zwischen West- und Ost-Berlin.
Film | |
Titel | Sonnenallee |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Leander Haußmann |
Drehbuch | Thomas Brussig, Detlev Buck, Leander Haußmann |
Produktion | Claus Boje, Detlev Buck |
Musik | Stephen Keusch, Paul Lemp |
Kamera | Peter Krause |
Schnitt | Sandy Saffeels |
Besetzung | |
in kleineren Rollen u. a.: Us Conradi (Bürgerin der BRD), Robert Alan Packard (Indianer), Paul Faßnacht (Grenzsoldat), Jonathan Meese (Irrer Künstler), Leander Haußmann (Betrunkener) |
Das Drehbuch wurde gemeinsam von Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander Haußmann entwickelt. Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee erschien im selben Jahr. Bis 2003 sahen in Deutschland mehr als 2,6 Millionen Kinobesucher den Film.[1] Die Free-TV-Premiere auf Sat.1 sahen am 6. Oktober 2002 über 6,5 Millionen Zuschauer.[2]