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kenianische Mittel- und Langstreckenläuferin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Viola Jelagat Kibiwot (auch Viola Chelagat Kibiwot; * 22. Dezember 1983 im Keiyo District) ist eine kenianische Mittel- und Langstreckenläuferin.
Kibiwot belegte bei den Crosslaufweltmeisterschaften 2000 in Vilamoura den dritten Platz im Juniorinnenrennen. 2001 in Oostende und 2002 in Dublin wurde sie jeweils Juniorenweltmeisterin. Bei den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Kingston gewann sie die Goldmedaille im 1500-Meter-Lauf.
Vergleichbare Erfolge im Erwachsenenbereich konnte Kibiwot zunächst nicht erzielen. Bei den Crosslaufweltmeisterschaften 2003 in Lausanne belegte sie auf der Kurzstrecke den 22. Platz und 2005 in Saint-Galmier den 23. Platz. Bessere Resultate erzielte sie zeitweilig auf der Bahn. Im 1500-Meter-Lauf wurde sie bei den Commonwealth Games 2006 in Melbourne Sechste, bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Osaka Fünfte und beim Leichtathletik-Weltfinale 2007 in Stuttgart Vierte. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009 in Berlin konnte sie sich hingegen nicht für das Finale qualifizieren. Bei den Commonwealth Games 2010 in Neu-Delhi belegte sie den siebten Platz.
Ihre erste internationale Medaille im Erwachsenenbereich gewann Kibiwot schließlich bei den Crosslauf-Afrikameisterschaften 2011 in Kapstadt, wo sie hinter ihrer Landsfrau Mercy Cherono Zweite wurde.
Personendaten | |
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NAME | Kibiwot, Viola Jelagat |
ALTERNATIVNAMEN | Kibiwot, Viola Chelagat |
KURZBESCHREIBUNG | kenianische Mittel- und Langstreckenläuferin |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1983 |
GEBURTSORT | Keiyo District |
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