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Österreichische Eishockey-Liga 2013/14

Spielzeit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Saison 2013/14 der Österreichischen Eishockeyliga war die elfte Spielzeit der höchsten österreichischen Eishockeyspielklasse unter dem Namen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). Sie begann am 7. September 2013 mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem EC Dornbirn und dem EC VSV[1] und endete am 13. April 2014. EBEL-Champion wurde der HC Bozen, der im Playoff-Finale den EC Red Bull Salzburg in fünf Spielen mit 3:2 Siegen bezwang. Damit gelang es dem ersten nicht-österreichischen Klub seit Umbenennung der Liga, die Meisterschaft der EBEL zu gewinnen. Der EC Red Bull Salzburg sicherte sich als bestplatzierte österreichische Mannschaft den Titel des Österreichischen Meisters.

Schnelle Fakten Erste Bank Eishockey Liga ...
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Teilnehmende Mannschaften und Modus

Zusammenfassung
Kontext
Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2013/14

Gegenüber der Vorsaison änderte sich das Teilnehmerfeld erneut. Nachdem es bereits zuvor Gerüchte gegeben hatte, wurde im April 2013 bestätigt, dass der kroatische Club KHL Medveščak Zagreb für die Saison 2013/14 in die Kontinentale Hockey-Liga wechselte.[2] Damit kam nach vier Spielzeiten, in denen die Mannschaft je zwei Mal das Viertel- und Halbfinale erreichte, das Aus. Die Mannschaft hatte in allen vier Spielzeiten die meisten Zuschauer verbuchen können und war außerdem als Veranstalter vieler außergewöhnlicher Events wie den Freiluftspielen im Amphitheater Pula in Erscheinung getreten.

Durch den Weggang war zunächst eine Saison mit elf Mannschaften geplant worden, wenngleich die Namen mehrerer Neueinsteiger in den Medien genannt wurden. Unter anderem hatte sich der ungarische Club Dab.Docler bereits im Jänner für eine EBEL-Teilnahme beworben,[3] wurde jedoch von den übrigen Clubs mehrheitlich abgelehnt.[4] Auch der slowakische Verein ŠHK 37 Piešťany tauchte in mehreren Berichten auf.[5]

Aufnahme des HC Bozen

Konkret wurde die Entwicklung mit dem HC Bozen aus der italienischen Serie A1. Der Club war ebenfalls bereits in den Vorjahren als neues Mitglied genannt worden, hatte aber die Freigabe des italienischen Eishockeyverbandes nicht erhalten. Das änderte sich am 26. Juni 2013.[6] Da es gleichzeitig aufgrund von Problemen im italienischen Hockey zu einer Umstrukturierung der Ligen gekommen war (viele Clubs der zweiten Spielklasse wechselten in die ebenfalls supranationale Inter-National-League), äußerten die Vereine der Serie A ihren Unmut über die Erlaubnis in einem Brief an den Verband und drohten mit Klagen.[7]

Teams der Saison 2013/14

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)

MannschaftVorjahresplatzierungTrainerHeimarenaKapazität
OsterreichÖsterreich EC KACMeisterSchwedenSchweden Christer OlssonEissportzentrum Klagenfurt5.088
OsterreichÖsterreich Vienna CapitalsVizemeisterSchwedenSchweden Tommy SamuelssonAlbert-Schultz-Halle7.022
OsterreichÖsterreich EHC Liwest LinzHalbfinal-OutKanada Rob DaumKeineSorgenEisarena4.863
OsterreichÖsterreich EC Red Bull SalzburgHalbfinal-OutVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don JacksonVolksgarten-Arena3.500
OsterreichÖsterreich EC Graz 99ersViertelfinal-OutKanada Mario RicherEisstadion Graz-Liebenau4.050
OsterreichÖsterreich EC VSVViertelfinal-OutFinnland Hannu JärvenpääStadthalle Villach4.500
Tschechien Orli ZnojmoViertelfinal-OutTschechien Jiří RežnarHostan Arena5.500
Slowenien HDD Olimpija Ljubljana9.Slowenien Bojan ZajcHala Tivoli5.000
OsterreichÖsterreich EC Dornbirn10.Kanada Dave MacQueenMessestadion Dornbirn4.270
Ungarn Alba Volán Székesfehérvár11.Kanada Marty RaymondEishalle Székesfehérvár3.500
OsterreichÖsterreich HC Innsbruck12.Kanada Daniel NaudTiroler Wasserkraft Arena3.200
ItalienItalien HC Bozenneu in der LigaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom PokelEiswelle7.000

Nachwuchsmannschaften EBYSL und EBJL

Nach der Premierensaison der Erste Bank Young Stars League (Altersklasse U20) im Vorjahr wurde das Konzept für die Spielzeit 2013/14 um eine U18-Spielklasse erweitert: die Erste Bank Juniors League. Wie bei der erstgenannten stellten fast alle EBEL-Clubs Mannschaften für die EBJL.

Weitere Informationen Liga, Meister ...

Modus

Der Modus der Saison musste um die Teilnahmen an den Olympischen Spielen und der B-Weltmeisterschaft herum organisiert werden, was wenig Spielraum bei der Gestaltung des Spielplans zuließ. Der grundlegende Modus mit Hauptrunde, Zwischenrunde und Playoffs blieb unverändert, jedoch wurden Änderungen im Detail vorgenommen. So wurde der Samstag als zusätzlicher Spieltag ins Programm genommen, während Halbfinale und Finale in den Playoffs nur noch über fünf statt sieben Spiele gingen.

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Transfers

Die wichtigste Änderung in Salzburg war das Ende der Ära Pierre Pagé, der durch Don Jackson als Trainer ersetzt wurde. Mit Ryan Glenn, Danny Richmond, Ryan Duncan, Steve Regier und Rob Schremp verließ eine ganze Reihe an Schlüsselspielern den Verein. Neu verpflichtet wurden Troy Milam, Michael Boivin, Garrett Roe, Mitch Wahl, Brian Fahey, Evan Brophey und Joe Motzko.
Bei den Capitals verließen mehrere Schlüsselspieler den Verein. Während Fabian Weinhandl zum EC KAC wechselte, verstärkte Zdenek Blatny die Adler aus Znojmo. Mit Dan Bjornlie wurde eine langjährige Stammkraft abgegeben. Tony Romano erhielt ebenso keinen neuen Vertrag wie die Österreicher Philipp Pinter, Daniel Woger und André Lakos. Neu zur Mannschaft stießen Mike Ouellette von den Linzern, Justin Fletcher aus der Asia League Ice Hockey und Mark Matheson und Dustin Sylvester aus der American Hockey League.
Der EC VSV verstärkte sich mit Michael Forney aus der ECHL und Verteidiger Cole Jarrett (99ers) und Stürmer Brock McBride (Ljubljana). Als Abgänge standen Derek Damon, Brad Cole, Antti Pusa und Justin Taylor zu Buche.
Beim EC KAC wurde bereits kurz nach Gewinn der Meisterschaft die Rückkehr des Klagenfurters Thomas Pöck bekannt gegeben. Abgegeben wurden unter anderem Raphael Herburger (EHC Biel, National League A), Thomas Hundertpfund, sowie die Kurzzeit-Verstärkungen Kevin Doell und Tomislav Zanoški. Ebenso wurde Andy Chiodo durch Fabian Weinhandl (Capitals) ersetzt.
Der EHC Linz gab mit Brett Engelhardt, Danny Irmen, David LeNeveu und Mike Ouellette eine große Anzahl Schlüsselspieler ab und ließ auch Martin Mairitsch und Martin Grabher-Meier nach Dornbirn wechseln. Vom Vorarlberger Club kam im Gegenzug mit Andrew Kozek der Top-Torschütze der letzten EBEL-Saison. Brad Moran, Jason Ulmer und Michael Ouzas kamen neu hinzu.
Die Laibacher nahmen weitreichende Veränderungen im Kader vor um gaben Thomas Andre, Patrick Coulombe und Brock McBride ab. Neu hinzu kamen Pascal Morency, der bereits mit Zagreb EBEL-Erfahrung gesammelt hatte, Jack Laplante, Nick Ross, der ebenfalls bereits ein Jahr zuvor in Salzburg gespielt hatte, Alex Berry von den Reading Royals, Scott Howes von den Springfield Falcons und Jeff Ulmer vom HC Lausanne. Außerdem kehrte mit Aleš Sila ein ehemaliger Nachwuchsspieler des Clubs nach mehreren Stationen in Europa zurück.
Der HC Bozen baute sein Team von der Basis an neu auf und besetzte die Torhüterposition mit dem Tschechen Jaroslav Hübl. Neben etablierten italienischen Spielern wurden die Legionäre Joe Charlebois (zuvor bei den Kalamazoo Wings), Davide Nicoletti (Cincinnati Cyclones), Sébastien Piché (Greenville Road Warriors), Matt Tomassoni (Iserlohn Roosters), Mark Santorelli (VIK Västerås HK), Kim Strömberg (Orli Znojmo) und Trent Whitfield (Providence Bruins) verpflichtet.
Die Graz 99ers gestalteten ihren Kader zu einem großen Teil neu und verpflichteten Stürmer Francis Lemieux von den Innsbruckern, Ryan Kinasewich (Salzburg), Andy Sertich (Zagreb), Patrick Coulombe (Ljubljana) und Daniel Woger von den Capitals. Im Gegenzug verließen Cole Jarrett (VSV), Ryan Lannon, Jean-Michel Daoust den Verein. Neuer Torwart wurde Dany Sabourin.
Torhüter Adam Munro wechselte nach Innsbruck; der Club entschied sich dazu, mit einem recht jungen Duo bestehend aus Bence Bálizs und Miklós Rajna in die Saison zu starten. Für die Verteidigung konnte mit Richard Jackman ein bereits EBEL-erfahrener (Salzburg) Spieler gewonnen werden. Ebenso war Stürmer Colton Yellow Horn bereits in Salzburg aktiv gewesen. Adam Naglich kam aus Zagreb nach Ungarn. Des Weiteren wurden Travis Gawryletz (HC Pardubice) und Andrew Sarauer (Las Vegas Wranglers) weitere Legionäre unter Vertrag genommen.
Bei den Vorarlbergern wurde Torhüter Thomas Tragust durch Adam Dennis ersetzt. Andrew Kozek wechselte nach Linz. Neu hinzu kamen neben einigen österreichischen Spielern Patrick Jarrett, der Brudes des VSV-Verteidigers Cole Jarrett, Kevin Montgomery (Lillehammer IK), Alex Plante (Oklahoma City Barons), Brendan Brooks (Iserlohn Roosters), Graham Mink (Providence Bruins) und Brett Sonne (Texas Stars).
Torwart Ondřej Kacetl verließ den Club und wurde durch Jakub Čech ersetzt. Thomas Andrew kam von Laibach nach Tschechien. Keinen Platz mehr im Kader erhielten Burke Henry, Martin Planek, Kim Strömberg und Marek Uram. Neu verpflichtet wurde Andrew Thomas (ehemals Ljubljana).
Nach dem enttäuschenden Abschneiden im Vorjahr veränderte Innsbruck den Kader vor allem im Bereich der Transferkartenspieler. Für Thomas Tragust wurde Adam Munro (Székesfehérvár) als Torwart verpflichtet. Stürmer Luke Salazar kam aus Norwegen zum Verein, Marek Malík vom HC Vítkovice und Shane Sims von AaB Ishockey. Im Stürmerbereich gelang mit den Zwillingen Justin und Tyler Donati (Vålerenga Oslo) eine gute Verpflichtung. Francis Lemieux wurde von den Grazern abgeworben, während Aaron Fox eine Stelle als Sportdirektor beim Neo-KHL-Club aus Zagreb antrat.
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Saisonvorbereitung

Zusammenfassung
Kontext

Wie in den vergangenen Spielzeiten spielten die EBEL-Clubs mehrere Turniere zur Vorbereitung auf die neue Saison. Das wichtigste dieser Turniere stellt die vierte Austragung der European Trophy dar, an der erneut der EC Red Bull Salzburg und die Vienna Capitals teilnahmen.

Anmerkung: Mannschaften aus der EBEL sind fett dargestellt

TurnierZeitraumTeilnehmende MannschaftenEndstand
Gäubodenvolksfest-Pokalturnier
Straubing, Deutschland
16. bis 18. August 2013EC KAC
Augsburger Panther (DEL)
Iserlohn Roosters (DEL)
Straubing Tigers (DEL)
1. EC KAC (2 Siege, 3:1 Tore)
2. Iserlohn Roosters (1 Sieg, 3:3 Tore)
3. Straubing Tigers (1 Sieg, 6:5 Tore)
4. Augsburger Panther (0 Siege, 3:6 Tore)
Brașov Cup
Brașov, Rumänien
16. bis 18. August 2013Alba Volán Székesfehérvár
SCM Fenestela 68 Brașov (Rumänische Eishockeyliga)
HC Mikron Nové Zámky (2. Liga (Slowakei))
Rosenborg IHK (GET-ligaen)
1. Alba Volán Székesfehérvár (9 Punkte, 17:6 Tore)
2. Rosenborg IHK (6 Punkte, 13:12 Tore)
3. SCM Fenestela 68 Brașov (3 Punkte, 10:17 Tore)
4. HC Mikron Nové Zámky (0 Punkte, 7:12 Tore)
Rudi-Hiti-Sommercup
Bled, Slowenien
22. bis 24. August 2013HDD Olimpija Ljubljana
Diables Rouges de Briançon (Ligue Magnus)
Stavanger Oilers (GET-ligaen)
HC Jesenice (Inter-National-League)
1. Stavanger Oilers (9 Punkte, 17:3 Tore)
2. HDD Olimpija Ljubljana (5 Punkte, 7:9 Tore)
3. Diables Rouges de Briançon (4 Punkte, 10:8 Tore)
4. HC Jesenice (0 Punkte, 3:17 Tore)
Tatranský pohár
Poprad, Slowakei
22. bis 24. August 2013EC Graz 99ers
HC Košice (Slovnaft Extraliga)
HK Poprad (Slovnaft Extraliga)
Polnisches Nationalteam
1. EC Graz 99ers (9 Punkte, 14:5 Tore)
2. HC Košice (6 Punkte, 13:9 Tore)
3. Polnisches Nationalteam (3 Punkte, 7:13 Tore)
4. HK Poprad (0 Punkte, 7:14 Tore)
Dolomitencup
Neumarkt, Italien
21. bis 25. August 2013EC VSV
HC Innsbruck
Grizzly Adams Wolfsburg (DEL)
Augsburger Panther (DEL)
SCL Tigers (National League A)
HC Pustertal (Serie A1)
1. Augsburger Panther
2. EC VSV
3. HC Pustertal
4. SCL Tigers
5. Grizzly Adams Wolfsburg
6. HC Innsbruck
Miskolc Kupa
Miskolc, Ungarn
23. bis 25. August 2013Alba Volán Székesfehérvár
MsHK Žilina (Slovnaft Extraliga)
Miskolci Jegesmedvék JSE (MOL Liga)
KH Sanok (Ekstraliga)
1. KH Sanok (9 Punkte, 10:4 Tore)
2. Alba Volán Székesfehérvár (6 Punkte, 11:5 Tore)
3. Miskolci Jegesmedvék JSE (3 Punkte, 10:14 Tore)
4. MsHK Žilina (0 Punkte, 3:11 Tore)
Gábor-Ocskay-Gedenkturnier
Székesfehérvár, Ungarn
31. August bis 1. September 2013Alba Volán Székesfehérvár
HDD Olimpija Ljubljana
HC Ambrì-Piotta (National League A)
Sheffield Steelers (Elite Ice Hockey League)
1. Alba Volán Székesfehérvár
2. HC Ambrì-Piotta
3. Sheffield Steelers
4. HDD Olimpija Ljubljana
König Ludwig Weißbier-Cup
Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
31. August bis 1. September 2013EHC Linz
ESV Kaufbeuren (2. Eishockey-Bundesliga)
SC Riessersee (2. Eishockey-Bundesliga)
Nürnberg Ice Tigers (DEL)
1. EHC Linz
2. SC Riessersee
3. Nürnberg Ice Tigers
4. ESV Kaufbeuren
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Grunddurchgang

Zusammenfassung
Kontext

Hauptrunde

Kreuztabelle der Hauptrunden-Ergebnisse

Kreuztabelle der Grunddurchgangs-Ergebnisse
Auswärts
Zu HauseKACVSVVICG99HCIECDEHLOLJAVSBOZZNORBS
KAC4:5 n. V.
3:2
3:7
2:3 n. P.
3:0
2:0
5:1
4:1
2:1
3:4
5:1
2:6
4:2
3:4 n. P.
2:3
3:2 n. P.
3:2 n. P.
2:3
4:2
4:3 n. V.
0:3
2:3
VSV4:1
3:0
1:4
2:4
1:2
3:4 n. P.
3:2
4:0
7:1
3:0
5:2
7:3
8:0
3:2
6:3
3:6
4:2
2:4
4:3 n. P.
1:3
3:4
3:1
VIC4:1
3:4 n. P.
1:4
11:1
4:2
4:3
5:0
3:2
3:4
5:3
5:2
7:4
4:2
2:1 n. V.
3:0
2:1
3:4
3:1
4:3 n. V.
2:3
9:1
4:3
G991:0
1:2 n. P.
3:6
2:6
4:3
1:6
6:2
8:3
2:0
3:4 n. V.
3:1
4:3 n. V.
2:1
3:2
3:4 n. P.
6:1
5:2
1:4
4:1
2:3
1:2
2:1
HCI4:5
5:4 n. V.
2:6
3:9
3:7
3:5
4:3 n. P.
4:3 n. P.
5:2
7:4
3:4
3:4 n. V.
4:2
1:4
7:2
3:4 n. V.
1:6
0:1
2:3
3:1
0:4
1:4
ECD3:2
2:3 n. P.
3:6
4:3 n. P.
2:3 n. V.
3:2 n. V.
4:2
8:6
6:2
4:3 n. V.
3:5
1:3
4:0
8:1
4:3 n. V.
5:3
1:3
8:1
3:4
1:2 n. P.
4:7
1:3
EHL4:1
4:1
7:0
6:3
2:1
4:2
2:0
4:3 n. V.
4:1
6:3
4:1
5:1
3:2
5:2
4:1
7:3
3:5
4:1
4:5 n. V.
3:1
6:2
3:1
OLJ3:4
1:2 n. V.
1:7
5:6
1:2
1:3
1:2
4:1
5:1
5:6
2:3 n. P.
3:5
4:1
1:5
5:2
2:3
2:3
1:3
0:5
3:2 n. P.
4:5
2:4
AVS2:5
2:3 n. V.
4:2
2:3 n. V.
3:0
5:3
3:1
3:1
0:1
3:2 n. V.
2:4
4:3 n. V.
4:2
1:4
2:3 n. V.
1:2
3:6
3:7
3:2
3:4 n. V.
3:4 n. P.
6:3
BOZ7:4
2:1
4:1
2:1
3:5
2:4
2:3 n. V.
2:1 n. P.
2:1
4:0
5:6 n. P.
3:4 n. P.
3:4 n. P.
3:4 n. V.
5:4
3:2
5:2
3:4 n. P.
3:2
2:4
4:3
1:3
ZNO1:3
6:4
5:3
4:5
4:0
0:3
2:3 n. P.
2:3
5:3
6:2
4:1
2:6
5:2
5:2
5:2
4:2
2:4
3:2
5:2
1:2
4:5 n. V.
3:2
RBS7:0
3:4 n. P.
9:1
3:4
3:1
2:1
5:0
3:0
2:1
4:1
5:2
5:3
1:2 n. V.
4:2
3:1
7:1
2:3 n. V.
2:1
5:2
3:1
2:4
4:6

Legende:
KAC = EC KAC, VSV = EC VSV, VIC = EV Vienna Capitals, G99 = EC Graz 99ers, HCI = HC Innsbruck, ECD = EC Dornbirn, EHL = EHC Linz, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, AVS = Alba Volán Székesfehérvár, BOZ = HC Bozen, ZNO = HC Orli Znojmo, RBS = EC Red Bull Salzburg

Endstand der Hauptrunde

Weitere Informationen Rang, Team ...

Stand: 12. Januar 2014
Legende:
GP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, TVH = Torverhältnis

Platzierungsrunde

Tabelle der Platzierungsrunde

Weitere Informationen Rang, Team ...

Kreuztabelle der Ergebnisse

Stand: 2. März 2014

Kreuztabelle der Platzierungsrunden-Ergebnisse
Auswärts
Zu HauseVSVVICEHLBOZZNORBS
VSV3:4 n. V.4:26:34:32:3
VIC4:21:31:24:71:5
EHL5:30:31:31:61:4
BOZ6:23:2 n. P.0:14:02:3 n. V.
ZNO2:3 n. V.2:3 n. P.3:24:13:0
RBS3:2 n. V.5:07:22:3 n. P.4:2

Qualifikationsrunde

Tabelle der Qualifikationsrunde

Weitere Informationen Rang, Team ...

Das direkte Duell gegen den KAC um den Aufstieg in die Playoffs konnte der EC Dornbirn mit einem 3:2-Heimsieg nach Verlängerung sowie einem 2:1-Auswärtserfolg in Klagenfurt für sich entscheiden.

Kreuztabelle der Ergebnisse

Stand: 2. März 2014

Kreuztabelle der Qualifikationsrunden-Ergebnisse
Auswärts
Zu HauseKACG99HCIECDOLJAVS
KAC3:45:21:25:21:2
G992:62:1 n. V.4:5 n. V.6:22:4
HCI4:31:43:94:30:3
ECD3:2 n. V.1:44:14:12:3
OLJ0:54:24:35:21:4
AVS1:25:45:03:12:8

Legende:
GP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, TVH = Torverhältnis, BP = Bonuspunkte nach der Hauptrunde

Statistiken des Grunddurchgangs

Topscorer

Weitere Informationen Rang, Spieler ...

Legende: AVS = Alba Volán Székesfehérvár, RBS = EC Red Bull Salzburg, EHL = EHC Linz, G99 = EC Graz 99ers, ZNO = Orli Znojmo, VSV = EC VSV, KAC = EC KAC, VIC = Vienna Capitals, BOL = HC Bozen, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, HCI = HC Innsbruck, DEC = EC Dornbirn

GP = Absolvierte Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Scorerpunkte, PIM = Strafminuten, +/- = Plusminus-Wert, PPG = Powerplay-Tore, SHG = Unterzahl-Tore, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SOG% = Schusseffizienz

Torhüter

Weitere Informationen Rang, Spieler ...

Legende: AVS = Alba Volán Székesfehérvár, RBS = EC Red Bull Salzburg, EHL = EHC Linz, G99 = EC Graz 99ers, ZNO = Orli Znojmo, VSV = EC VSV, KAC = EC KAC, VIC = Vienna Capitals, BOL = HC Bozen, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, HCI = HC Innsbruck, DEC = EC Dornbirn

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

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Playoffs

Zusammenfassung
Kontext

Auswahl der Gegner für das Viertelfinale

Wie schon im letzten Jahr, hatten in dieser Saison die drei bestplatzierten Mannschaften, nach schwedischem Vorbild, ein Wahlrecht für ihre jeweiligen Gegner im Viertelfinale. Die Wahl fand am 3. März 2014 live auf Servus TV statt, wo Vertreter von Red Bull Salzburg, des HC Bozen und der Vienna Capitals, ihre Entscheidungen bekanntgaben. Salzburg wählte zuerst Dornbirn, Bozen im Anschluss Fehérvár und die Capitals den VSV. Znojmo, der Vierte nach der Pickround, erhielt den verbleibenden EHC Linz als Gegner. Aufgrund der dreiwöchigen Olympiapause, werden Halbfinale und Finale im Modus Best-of-Five gespielt, die Viertelfinals im gewohnten Best-of-Seven Modus. Der nach der Pickround bestplatzierte Sieger der Viertelfinals, spielt im Halbfinale gegen den schlechtestplatzierten und der Zweitbeste gegen den Zweitschlechtesten.

Playoff-Baum

Viertelfinale Halbfinale Finale
PL1 EC Red Bull Salzburg 4
QU2 Dornbirner EC 2
PL1 EC Red Bull Salzburg 3
PL6 EHC Linz 0
PL4 Orli Znojmo 1
PL6 EHC Linz 4
PL1 EC Red Bull Salzburg 2
PL2 HC Bozen 3
PL2 HC Bozen 4
QU1 Alba Volán Székesfehérvár 0
PL2 HC Bozen 3
PL5 EC VSV 1
PL3 Vienna Capitals 1
PL5 EC VSV 4

Vorlage:Turnierplan8/Wartung/Breiten

Viertelfinale

Weitere Informationen EC Red Bull Salzburg (PL1) – EC Dornbirn (QU2), Endstand in der Serie: 4:2 ...

Halbfinale

Weitere Informationen EC Red Bull Salzburg (PL1) – EHC Black Wings Linz (PL6), Endstand in der Serie: 3:0 ...

Finale

Weitere Informationen Finale: EC Red Bull Salzburg (PL1) – HC Bozen (PL2) Saisonbilanz: 6 Spiele, 4:2 Siege, Torverhältnis 18:14 ...

Playoff-Statistiken

Topscorer

Weitere Informationen Spieler, Team ...

Legende: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Punkte, +/- = Plusminus, PIM = Strafminuten, PPG = Powerplay-Tore, PPA = Powerplay-Assists, SHG = Unterzahl-Tore, SHA = Unterzahl-Assists, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SG% = Schuss-Effizienz

Torhüter

Weitere Informationen Spieler, Team ...

Legende: GP = Spiele, GPI = Tatsächliche Einsätze, GS = Begonnene Spiele, MIP = Spielminuten, GA = Gegentore, GAA = Gegentorschnitt, SOG = Torschüsse, SVS = Gehaltene Schüsse, SVS% = Fangquote, SO = Shutouts, W = Siege, L = Niederlagen in regulärer Spielzeit, OTL = Niederlagen in Overtime

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Kader des EBEL-Siegers

EBEL-Sieger

HC Bozen
Torhüter: Günther Hell, Jaroslav Hübl

Verteidiger: Joe Charlebois, Alexander Egger, Enrico Miglioranzi, Davide Nicoletti, Hannes Oberdörfer, Sébastien Piché, Matt Tomassoni

Angreifer: Mathieu Beaudoin, Anton Bernard, John Esposito, Angelo Esposito, Markus Gander, Marco Insam, David Laliberté, Žiga Pance, Mark Santorelli, Rick Schofield, MacGregor Sharp, Kim Strömberg, Trent Whitfield, Peter Wunderer, Stefan Zisser

Trainer: Tom Pokel

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Einzelnachweise

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