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Andy Wildi

Schweizer Maler und Zeichner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Andy Wildi (* 19. Oktober 1949 in Baden AG; † 17. Februar 2025 in Lugano) war ein Schweizer Maler und Zeichner.

Leben und Werk

Wildi besuchte die Kunstgewerbeschule F+F (Zürich) und die Kunstgewerbeschule Basel. Er arbeitete dann als freier Künstler in Baden AG und in der Ateliergemeinschaft Spinnerei in Wettingen und hielt sich für Studien in England auf. Er stellte in Kunstmuseen aus und schuf mehrere Auftragsarbeiten im Kunst im öffentlichen Raum. 1973, 1975 und 1978 wurde er mit dem Eidgenössischen Kunststipendium ausgezeichnet. Ab 1984 lebte und arbeitete er im (Tessin), zuerst in Novaggio, ab 2021 in Caslano.[1]

Wildi schuf Wandmalereien und ist bekannt als Gestalter witziger paradoxer Bildsituationen. Neben der Malerei und der Zeichnung umfasst seine künstlerische Bandbreite Aktionskunst, Fotografie, Bühnenbild, Filmdekor, Objektkunst und Happening.[2]

Er starb am 17. Februar 2025 im Alter von 75 Jahren.[3]

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Ausstellungen

Weitere Informationen Titel, Ort ...
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Literatur

  • Hans Anliker / Stephan Kunz (Hrsg.): Allmende. Kunst im öffentlichen Raum im Aargau seit 1970. Aarau: AT, 1994. ISBN 978-3-85502-538-1
  • Kathrin Gebert-Kuhn: «Hoch stehende Vielfalt auf kleinstem Raum». In: Der Landbote, 21. Juli 2001, S. 23.
  • Niels Walter: «Einer kratzt am Denkmal». In: Tages-Anzeiger, 13. September 2001, S. 23.
  • Christina Peege: «Geschichten hinter Gardinen». In: Der Landbote, 16. September 2004, S. 21.
  • Melanie Kollbrunner: «Mit Witz und doppeltem Boden». In: Der Landbote, 13. März 2008, S. 16.
  • Melanie Kollbrunner: «Viel Glück auf der Kunsttreppe». In: Der Landbote, 23. April 2008, S. 18.
  • Andy Wildi – Befragte Wirklichkeit. Bilder und Objekte aus vierzig Jahren. Texte: Eva Buhrfeind, Karl Lüönd. Zürich: Orell Füssli, 2009. ISBN 978-3-280-05366-9

Einzelnachweise

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