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August Schaper (Orgelbauer)
deutscher Orgelbauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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August Schaper (* 18. Februar 1840 in Alfeld (Leine); † 18. Februar 1920 in Hildesheim) war ein deutscher Orgelbauer, der vorwiegend im Bistum Hildesheim wirkte.
Leben und Werk
August Schaper wurde als Sohn des Orgelbauers Heinrich Schaper geboren. Bei ihm erlernte er etwa von 1854 bis 1858 den Orgelbau und übernahm um 1877 dessen Werkstatt.[1] Während sein Vater in traditioneller Weise mechanische Schleifladen baute, führte August Schaper in der Firma die Kegellade ein.[2] Zu seinen Neubauten kommen Erweiterungsumbauten, Umdisponierungen und zahlreiche Reparatur- und Pflegearbeiten. Schaper war bis 1919 als Orgelbauer tätig und starb 1920 an seinem 80. Geburtstag.
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Werkliste (Auswahl)
Zusammenfassung
Kontext
In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale und ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand oder zu Besonderheiten.
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Literatur
- Karl Heinz Bielefeld: Orgeln und Orgelbauer in Göttingen. Pape Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-921140-75-8.
- Uwe Pape: Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 6: Heinrich Schaper, August Schaper. Pape, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-82-6.
- Harald Vogel, Günter Lade, Nicola Borger-Keweloh: Orgeln in Niedersachsen. Hauschild, Bremen 1997, ISBN 3-931785-50-5.
Weblinks
Einzelnachweise
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