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Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2005

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Die Wettkämpfe der zweiten gemeinsamen Bob- und Skeletonweltmeisterschaften fanden vom 18. bis zum 27. Februar 2005 auf der Calgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track im kanadischen Calgary statt. Die Bobsportler führten die 53. Bob-Weltmeisterschaft durch und waren zum dritten Mal auf der olympischen Wettkampfstätte von 1988 zu Gast. Die Skeletonsportler kürten zum 17. Mal ihre Weltmeister und waren ebenfalls zum dritten Mal in Calgary zu Gast.

Schnelle Fakten Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2005, Sieger ...
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Frauen

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Zweierbob

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Datum: 25./26. Februar 2005

Am Start waren insgesamt 23 Teams. Nur die besten 20 der ersten drei Läufe kamen ins Finale.

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Männer

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Zweierbob

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Datum: 18./19. Februar 2005

Am Start waren insgesamt 39 Teams.

Viererbob

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Datum: 26./27. Februar 2005

Am Start waren insgesamt 26 Teams.

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Skeletonsport

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Frauen

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20. und 21. Februar 2005 – Gemeldet waren insgesamt 23 Teilnehmerinnen, die Britin Shelley Rudman wurde noch vor dem ersten Lauf disqualifiziert. Am vierten und letzten Wertungslauf durften nur noch die 20 bestplatzierten Starterinnen teilnehmen. Maya Pedersen, die nach 2001 ihren zweiten Weltmeistertitel feiern konnte, fuhr im ersten und im dritten Wertungslauf die Bestzeit, in den beiden anderen Durchgängen die jeweils zweitbeste Zeit. Die beiden anderen Durchläufe entschied die Silbermedaillengewinnerin Noelle Pikus-Pace für sich, die zudem im dritten Lauf die zweitbeste Zeit erreichte. Am Ende trennten die beiden ersten Plätze nur eine Zehntel Sekunde. Für die deutschen Teilnehmerinnen verlief die WM recht erfolgreich, alle drei Starterinnen kamen unter die Besten acht. Auch die zweite Schweizer Starterin kam in die Top Ten. Österreicherinnen waren nicht am Start.

Männer

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20. und 21. Februar 2005 – Am Start waren insgesamt 28 von 29 gemeldeten Teilnehmern. Am vierten und letzten Wertungslauf durften nur noch die 20 bestplatzierten Starter teilnehmen. Der frühere Deutsche und nun für die Niederlande startende Dirk Matschenz trat nach dem ersten Durchgang nicht mehr an. Sieger wurde der Kanadier Jeff Pain, der abgesehen vom zweiten Wertungslauf, in allen Durchgängen die Bestzeiten fuhr. Im zweiten Lauf fuhr der spätere Silbermedaillengewinner Gregor Stähli die Bestzeit. Jeff Pain gewann zum zweiten Mal nach 2003 den Titel.

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Medaillenspiegel

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Einzelnachweise

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