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Christin Heim

deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Christin Heim (* 3. April 1985 in Timișoara, Rumänien) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Zusammenfassung
Kontext

Christin Heim wurde in Rumänien geboren, wuchs in Baden-Württemberg auf und machte 2004 ihr Abitur.

Von 2005 bis 2008 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Schauspielschule Charlottenburg in Berlin.[1] Während ihres Studiums spielte sie bereits in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin in einer Inszenierung von Arthur Millers Hexenjagd mit. Im Alter von 23 Jahren erhielt sie ihr erstes Festengagement am Stadttheater Gießen und debütierte in Michael Frayns Komödie Der nackte Wahnsinn, wo sie in der Rolle der „Brooke“, eine der Hauptrollen, zu sehen war. Von 2008 bis 2010 war sie dort Ensemblemitglied und spielte weitere Hauptrollen in Stücken wie Beaumarchais Figaros Hochzeit, Ibsens Baumeister Solneß[2] und Igor Bauersimas norway.today[3].

Ihre erste größere TV-Rolle spielte sie neben Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt im Kölner Tatort (Folge Unter Druck).

Seitdem dreht Heim für diverse Film- und Fernsehformate in Haupt- und Nebenrollen wie SOKO Leipzig, Kreuzfahrt ins Glück, Notruf Hafenkante sowie SOKO Wismar. In der vom ZDF von Mai bis September 2012 ausgestrahlten Telenovela Wege zum Glück – Spuren im Sand spielte sie von Folge 23 bis zur letzten Folge die Rolle der Jule Sieverstedt. 2013 übernahm sie außerdem erneut eine Rolle für den ARD-Quotenhit Tatort (Folge Brüder), in der sie die Ehefrau des Clananführers Hassan Nidal spielte. Durch die erzielten Rekordquoten wurde die Bremer Produktion zum erfolgreichsten Bremer Tatort seit 1982.[4]

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Filmografie

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Theater (Rollenauswahl)

Stadttheater Gießen

Deutsches Theater Berlin

Einzelnachweise

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