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Constructive Alps
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Der Constructive Alps ist ein Schweizer Architekturpreis.
Geschichte
Die Initiatoren des Preises, der seit 2011 vergeben wird, sind die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Fürstentum Liechtenstein. Der Architekturpreis ist mit 50’000 Euro dotiert, der unter den ersten drei Plätzen verteilt wird. Der Wettbewerb ist zweistufig. Ausgezeichnet werden nachhaltige Bauten und Sanierungen mit regionalen und ökologischen Baustoffen innerhalb des Alpenraums. Berechtigt sind Architekten und Bauherren, die mit ihren Objekten ökologische und ökonomische, wie auch soziale und kulturelle Kriterien der nachhaltigen Entwicklung umsetzten.
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Preisträger
Zusammenfassung
Kontext
2011 - Konstruktiv – Liechtenstein-Preis
2013
2015
Jury: Köbi Gantenbein, Helmut Dietrich, Dominique Gauzin-Müller, Giancarlo Allen, Andi Götz, Robert Mair[2]
2017
2020
- Jury: Köbi Gantenbein, Dominique Gauzin-Müller, Giancarlo Allen, Maruša Zorec, Helmut Dietrich, Anne Beer, Andi Götz, Robert Mair
2022
- Jury: Köbi Gantenbein, Dominique Gauzin-Müller, Giancarlo Allen, Maruša Zorec, Sonja Hohengasser, Anne Beer, Andi Götz, Robert Mair
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Filmografie
Ausstellungen
Das in Bern situierte Alpine Museum der Schweiz konzipiert alle zwei Jahre eine Wanderausstellung zu den prämierten Bauten.
Bücher
Der Katalog zu den Preisträgern wird im Verlag Hochparterre herausgegeben.
- Köbi Gantenbein (Hrsg.): Bauen in den Alpen: Klimavernünftige Architektur zwischen Ljubljana und Nizza: Ein Architekturführer zur Klimavernunft. Edition Hochparterre, Zürich 2021 mit Beiträgen von Gion A. Caminada und Fotografien von Hans Danuser und Ralph Feiner
Weblinks
- constructive alps Website
Einzelnachweise
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