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Cox Kocher

Schweizer Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Cox Kocher
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Hans-Rudolf „Cox“ Kocher (* 29. Mai 1942 in Aarau) ist ein Schweizer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

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Der 1989 von Cox Kocher erworbene Sauber C9 wurde beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989 von Jean-Louis Schlesser, Jean-Pierre Jabouille und Alain Cudini gefahren

Karriere als Rennfahrer

Cox Kocher, der in seinem Heimatort Aarau ein Bauunternehmen betrieb, war zwischen 1965 und 1975 als Sportwagenpilot aktiv. Er bestritt Bergrennen, war in der Interserie gemeldet und war zweimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start: 1972 fuhr er gemeinsam mit Herbert Müller einen De Tomaso Pantera, der nach einem Zylinderschaden ausfiel. 1973 waren Walter Brun und Jean-Pierre Aeschlimann Partner im BMW 3.0 CSL. Diesmal endete das Rennen nach einem Ventilschaden vorzeitig.

Im Besitz von Kocher befanden sich wertvolle Rennsportwagen. Dazu gehörte ein Ferrari 250 GTO und ein Sauber C9. Den Sauber, Chassisnummer C9-05, hatte er 1992 von Peter Sauber erworben und 2006 wieder verkauft.[1]

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Statistik

Le-Mans-Ergebnisse

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Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

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Commons: Cox Kocher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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