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DFB-Pokal 2025/26 (Frauen)
46. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Frauen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der DFB-Pokal der Frauen wird in der Saison 2025/26 zum 46. Mal ausgespielt. Das Finale wird – wie seit der Saison 2009/10 üblich – im Rheinenergiestadion in Köln stattfinden. Der Titelverteidiger ist der FC Bayern München.
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Modusänderung
Ab dieser Saison nehmen 48 Mannschaften am DFB-Pokal teil.[1] Die ehemals erste Runde wird als Play-off vermarktet, in der 32 Mannschaften antreten. Dann startet die neue erste Runde mit 32 Teams.
Direkt in der ersten Runde starten die 12 Bundesligisten der Vorsaison und die vier bestplatzierten Teams der 2. Bundesliga.[2] In den Play-offs starten die 21 Landespokalsieger, die fünf Regionalligameister und die Mannschaften aus der 2. Bundesliga ab Platz 5.
Ab der 1. Runde gibt es fortan keine regionalen Lostöpfe mehr. Jede Mannschaft kann auf jede andere treffen. In der Play-off-Runde gibt es wie bisher zwei Lostöpfe, Nord und Süd.[3][4]
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Termine
Der Rahmenterminplan sieht folgende Termine für die einzelnen Runde vor.[5]
- Play-offs: 16. bis 18. August 2025
- 1. Runde: 27. bis 29. September 2025
- Achtelfinale: 15. bis 17. November 2025
- Viertelfinale: 11. und 12. März 2026
- Halbfinale: 4. bis 6. April 2026
- Finale: 14. Mai 2026
Teilnehmende Mannschaften
Herkunftsorte der DFB-Pokal-Teilnehmer 2024/25, grün markierte Orte befinden sich noch im Pokal Die Fußnoten benennen die Vereine, welche ihre Herkunftsgemeinde nicht offensichtlich im Vereinsnamen haben: 1 Bremen: ATS Buntentor 2 Berlin: Borussia Pankow 3 Potsdam: FSV Babelsberg 74 4 Rheda-Wiedenbrück: FSV Gütersloh 2009 5 Kleve: VfR Warbeyen 6 Kaiserslautern: SC Siegelbach 7 Quierschied: SV Elversberg 8 Sinsheim: TSG 1899 Hoffenheim 9 Aurach: SV 67 Weinberg 10 Bruchsal: Karlsruher SC 11 Willstätt: SC Sand |
Bundesliga die 12 Vereine der Saison 2024/25 |
2. Bundesliga Top 10 Vereine der Saison 2024/25 1 |
Regionalliga Aufsteiger der Regionalliga-Saison 2024/25 |
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Fußball-Verbandspokal die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB 1 | ||
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Ligaebene in Klammern: I = Bundesliga • II = 2. Bundesliga • III = Regionalliga • IV = 4. Liga • V = 5. Liga • VI = 6. Liga |
1
Die zweiten Mannschaften sind nicht teilnahmeberechtigt.
2
Als Pokalfinalist qualifiziert.
3
Der Startplatz von Aufsteiger Wolfsburg II ging an das nächste nicht qualifizierte Team der 2. Bundesliga.[6]
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Ergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Play-offs
Die Begegnungen der Play-off-Runde wurden am 26. Juni von Renate Lingor auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main ausgelost.[4] Der 23:0-Sieg des FC Ingolstadt war der höchste Sieg in der Geschichte des Wettbewerbs.[7][8]
1
anstelle des heimischen Grubenstadions in Quierschied–Göttelborn
2
anstelle des heimischen Sportplatzes Höher Heide in Solingen
3
anstelle der heimischen Sportanlage Rudolf-Breitscheid-Straße
4
anstelle des heimischen Walter-Husemann-Sportplatz
1. Runde
Die Partien der 1. Runde wurden am 19. August durch Turid Knaak gezogen und werden voraussichtlich zwischen dem 27. und 29. September ausgetragen.[9]
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Siehe auch
Weblinks
- dfb.de: DFB-Pokal der Frauen
Einzelnachweise
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