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Deutscher Filmpreis/Bestes Drehbuch
Kategorie des Deutschen Filmpreis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die folgende Liste ist eine Übersicht über die Preisträger des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Bestes Drehbuch. Bevor 2005 die Deutsche Filmakademie die Wahl der Preisträger übernahm, wurde der Preis nur unregelmäßig vergeben. Ebenso gab es keine Nominierungen; die Preisträger wurden von der Jury direkt bestimmt.
Preisträger 1951–2005
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Preisträger und Nominierte ab 2005
Zusammenfassung
Kontext
2000er-Jahre
Holger Franke, Dani Levy – Alles auf Zucker!
Florian Henckel von Donnersmarck – Das Leben der Anderen
- Hany Abu-Assad, Bero Bayer – Paradise Now
- Wolfgang Kohlhaase – Sommer vorm Balkon
- Bernd Lange – Requiem
Christian Lerch, Marcus H. Rosenmüller – Wer früher stirbt ist länger tot
2010er-Jahre
Michael Haneke – Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
Nesrin Şamdereli, Yasemin Şamdereli – Almanya – Willkommen in Deutschland
Edgar Reitz, Gert Heidenreich – Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht
Stefan Weigl – Zeit der Kannibalen
Lars Kraume, Olivier Guez – Der Staat gegen Fritz Bauer
2020er-Jahre
Nora Fingscheidt – Systemsprenger
Jan Schomburg, Maria Schrader – Ich bin dein Mensch
Thomas Wendrich – Lieber Thomas
Johannes Duncker und Ilker Çatak – Das Lehrerzimmer
- Jan Braren, Marc Blöbaum und Kilian Riedhof – Meinen Hass bekommt ihr nicht
- David Wnendt und Felix Lobrecht – Sonne und Beton
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Weblinks
Kategorien des Deutschen Filmpreises
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