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Eishockey-Regionalliga 1999/2000
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In der Saison 1999/00 wurde die vom DEB organisierte Liga, die in der Vorsaison noch unter dem Namen 2. Liga Süd ausgetragen wurde, wieder unter ihrem alten Namen Regionalliga Süd durchgeführt.
Die Regionalligen im Norden wurden von den dortigen Landesverbänden erneut eigenständig organisiert und spielten eine gemeinsame Endrunde zur Ermittlung der Kandidaten für die Oberliga Nord aus.
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Regionalliga Süd
Zusammenfassung
Kontext
Modus
Nach der Vorrunde, die als Doppelrunde ausgespielt wurde, nahmen die Teilnehmer auf Platz 1 bis 6 an den Qualifikationsrunde gegen die Teilnehmer auf Platz 9 bis 14 der Oberliga Süd 1999/2000 teil, wo sich die Mannschaften von ESV Kaufbeuren, EV Füssen und EC Peiting für die Oberliga 2000/01 qualifizieren konnten. Die Teilnehmer auf Platz 7 bis 12 nahmen an der Qualifikationsrunde teil.
Nach Abschluss der Qualifikationsrunde ist die
- letztplatzierte Mannschaft – der EC Pfaffenhofen – in die Ligen des Bayerischen Eissportverband – hier die Bayernliga – sportlich abgestiegen,
- während die vorletzte Mannschaft – ESC Dorfen – gegen den zweitplatzierten der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd – ERV Schweinfurt – über die Qualifikationsplayoff gegen den zweiten der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd noch den Klassenerhalt schaffen konnte.
In der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd konnte sich dank des besseren direkten Vergleichs der Augsburger EV durchsetzen und sich für die Regionalliga Süd 2000/01 qualifizieren. Der zweite – ERV Schweinfurt – konnte noch über die Qualifikationsplayoffs den Aufstieg schaffen. Neben den beiden Vertretern des Bayerischen Eissportverbandes aus der Bayernliga nahmen an der Runde noch
- der Baden-Württemberger Vertreter – Stuttgarter EC anstelle des verzichtenden Meisters der Baden-Württemberg-Liga Schwenninger ERC Amateure – und
- der Meister der Sachsenliga – USG Chemnitz RSC – teil.
Nach den Qualifikationsplayoff konnte sich neben dem Sieger – ERV Schweinfurt – auch der Verlierer der Playoffs – ESC Dorfen – wieder für die Regionalliga Süd qualifizieren, da der EV Landsberg e. V. sich auflößte und der neue Verein EV Landsberg 2000 in der untersten Liga des Bayerischen Eissportverbandes – der Bezirksliga Bayern – den Spielbetrieb neu zu beginnen hatte.
Vorrunde (Doppelrunde)
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 6 nehmen an den Oberliga Süd Qualifikationsrunde teil.
- Die Teilnehmer auf Platz 7 mit 12 nehmen den Qualifikationsrunde teil.
Qualifikation
Doppelrunde
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 haben sich sportlich für die Regionalliga Süd 2000/01 qualifiziert.
- Der Teilnehmer auf Platz 5 nimmt an den Qualifikationsplayoffs teil.
- Der letztplatzierte – EC Pfaffenhofen – ist sportlich in die Ligen des Bayerischen Eissportverbandes – hier die Bayernliga – abgestiegen.
Play-downs
Modus: Best of Three
- ESC Dorfen – ERV Schweinfurt 1:2 (5:4 n. V., 2:7, 2:6)
- Der ERV Schweinfurt qualifizierte sich damit sportlich für die Regionalliga Süd 2000/01.
- Der ESC Dorfen verblieb trotz des sportlichen Abstiegs aufgrund der Auflösung des EV Landsberg in der Regionalliga Süd.
Aufstiegsrunde zur Saison 2000/01
An der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd konnten Meister und Vizemeister der Bayernliga, ein Teilnehmer der Baden-Württembergliga – der Stuttgarter EC für die nicht teilnahmeberechtigte Mannschaft der Amateure des Schwenninger ERC – und der Sieger der Meisterrunde der Sachsenliga teilnehmen.
Der Augsburger EV wurde aufgrund des besseren Direktvergleichs Sieger der Runde und qualifizierte sich direkt für die Regionalliga Süd 2000/01. Der ERV Schweinfurt nahm als Zweitplatzierter an den Qualifikationsplayoffs gegen den ESC Dorfen teil.
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Regionalligen Nord
Zusammenfassung
Kontext
Modus
- Die Regionalliga Nordrhein-Westfalen spielte eine Vorrunde mit 11 Mannschaften als Einfachrunde aus, nach der sich die besten drei Mannschaften für die gemeinsame Endrunde qualifizierten.
- Die Regionalliga Hessen/Rheinland-Pfalz spielte in zwei Vorrundengruppen West und Ost mit jeweils 6 Mannschaften eine Einfachrunde aus, nach der sich aus der Gruppe West der Meister für die gemeinsame Endrunde qualifizierte und aus der Gruppe Ost der Drittplatzierte bereit war an der gemeinsamen Endrunde teilzunehmen.
- Die Regionalliga Nord-Ost spielt eine Vorrunde mit 9 Mannschaften als Einfachrunde aus, die besten drei Mannschaften sind für die gemeinsame Endrunde spielberechtigt.
- Die Endrunde wird als Einfachrunde ausgespielt, die beiden besten Mannschaften qualifizieren sich für die Oberliga Nord 2000/01.
Regionalliga Nordrhein-Westfalen
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 3 nehmen an den gemeinsamen Endrunde teil.
Regionalliga Hessen/Rheinland-Pfalz
Die von den Verbänden aus Hessen und Rheinland-Pfalz gemeinsam ausgerichtete Regionalliga wurde in einer Gruppe West und in einer Gruppe Ost ausgespielt. In der Gruppe West nahm die Mannschaft von HC Tornado Luxembourg als Gastmannschaft teil.
Gruppe West
- Der Teilnehmer auf Platz 1 qualifizierte sich für die gemeinsame Endrunde der Regionalligen im Norden.
Gruppe Ost
- Grundsätzlich war der Teilnehmer auf Platz 1 sportlich für die gemeinsame Endrunde der Regionalligen im Norden qualifiziert.
- Die Mannschaft auf Platz 1 – EC Bad Nauheim 1b – hätte sich sportlich als 2. Mannschaft nicht für die Oberliga qualifizieren können und verzichtete auf die Teilnahme.
- Die Mannschaft auf Platz 2 – Viernheimer ESC – verzichtete auf die Teilnahme.
- Die Mannschaft auf Platz 3 – EHC Frankfurt – war bereit, daran teilzunehmen.
Regionalliga Hessen/Rheinland/Saar Meisterschaftsrunde
Regionalliga Nord-Ost
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 3 nehmen an den gemeinsamen Endrunde teil.
Endrunde der Regionalligen Nord
- Die Teilnehmer auf Platz 1 und 2 haben sich sportlich für die Oberliga Nord 2000/01 qualifiziert, wobei nur der Herforder EC sich schließlich zur Teilnahme mit seiner Mannschaft entschloss.
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