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Frida Kiptala

kenianische Leichtathletin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Frida Kiptala (* 2. Mai 1965) ist eine ehemalige kenianische Leichtathletin, die sich auf den Siebenkampf spezialisiert hat und auch im Sprint und Hürdenlauf an den Start ging. 1982 wurde sie mit der kenianischen 4-mal-400-Meter-Staffel in Kairo Afrikameisterin.

Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...
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Sportliche Laufbahn

Erste internationale Erfahrungen sammelte Frida Kiptala vermutlich im Jahr 1982, als sie bei den Afrikameisterschaften in Kairo mit 4808 Punkten die Bronzemedaille im Siebenkampf hinter der Marokkanerin Chérifa Meskaoui und Margaret Bisereko aus Uganda gewann. Zudem siegte sie dort mit der ugandischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:43,8 min gemeinsam mit Selina Chirchir, Ruth Atuti und Mary Chepkemboi. Anschließend belegte sie bei den Commonwealth Games in Brisbane mit 5032 Punkten den elften Platz im Siebenkampf. 1984 gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Rabat mit neuem Landesrekord von 5292 Punkten die Silbermedaille im Siebenkampf hinter der Marokkanerin Chérifa Meskaoui und 1987 gewann sie bei den Afrikaspielen in Nairobi mit 4939 Punkten die Bronzemedaille hinter den Algerierinnen Yasmina Azzizi-Kettab und Nacera Achir-Zaaboub.

1984 wurde Kiptala kenianische Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf.

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  • Profil bei Athleticspodium.com (englisch)
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