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Jean-Bernard Bouvet
französischer Rennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jean-Bernard Bouvet (* 17. Juli 1969 in Mamers) ist ein französischer Autorennfahrer.

Karriere
Monopostosport
Jean-Bernard Bouvet begann seine Karriere 1991 in der französischen Formel-Ford-1600-Meisterschaft. 1992 beendete er diese Meisterschaft als Dritter der Gesamtwertung[1]. Nach dem Gewinn der Meisterschaft 1993[2] wechselte er 1994 in die Formel Opel bzw. in die Französische Formel-3-Meisterschaft. Mit einem 18. Endrang in diesem Championat (Gesamtsieger Jean-Philippe Belloc) beendete er schon früh seine Monoposto-Ambitionen[3].
GT-, Touren- und Sportwagensport
1993 gab er sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo er in Summe achtmal am Start war. Die meisten Einsätze hatte er für Welter Racing; für das Team von Gérard Welter ging er fünfmal ins Rennen. Die besten Platzierungen im Schlussklassement waren die 20. Ränge 1993 und 2002.
Sein größter Erfolg im Tourenwagensport war der Gesamtsieg in der französischen Tourenwagen-Meisterschaft 2000[4]. Seit 2011 bestreitet er Rennen zur V de V Challenge Endurance, wo er 2014 hinter Patrice Lafargue Vizemeister wurde[5].
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
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Weblinks
Commons: Jean-Bernard Bouvet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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