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Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis

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Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis
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Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis listet die fast 400 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Main-Tauber-Kreis auf.[1]

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Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Ahorn Assamstadt Bad Mergentheim Boxberg Creglingen Freudenberg Großrinderfeld Grünsfeld Igersheim Königheim Külsheim LaudaKönigshofen Niederstetten Tauberbischofsheim Weikersheim Werbach Wertheim Wittighausen

Zur alphabetischen Liste der Orte:

A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

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Main-Tauber-Kreis: Aufteilung nach Gemeinden[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Main-Tauber-Kreis 18 Gemeinden, darunter 11 Städte (Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim) und 7 sonstige Gemeinden (Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen).[2] Diese werden in der Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis beschrieben. Die Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis führt die aufgegebenen Siedlungen auf.

Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Bad Mergentheim und Wertheim zwei Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es vier vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Bad Mergentheim, Boxberg, Grünsfeld und Tauberbischofsheim.

Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bad Mergentheim die größte Kommune und Wittighausen die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Wertheim die größte Kommune und Assamstadt die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Tauberbischofsheim mit 194 Einwohnern je km², die mit der geringsten ist Creglingen mit 40 Einwohnern je km².

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

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Systematische Liste

Zusammenfassung
Kontext
Zur alphabetischen Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten:[1]

Ahorn

Ahorn (anhören/?; 53,96 km²; 2.209 Einwohner; 41 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Ahorn sowie Bilder der Gemeindeteile

Assamstadt

Assamstadt (anhören/?; 17,20 km²; 2.236 Einwohner; 130 EW je km²) mit der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt.

  • Zu Assamstadt das Dorf Assamstadt () und der Wohnplatz Wustsiedlung[6] ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Assamstadt sowie Bilder der Gemeindeteile

Bad Mergentheim

Bad Mergentheim (anhören/?; 129,97 km²; 24,023 Einwohner; 185 EW je km²) mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach.

  • Zu Althausen das Dorf Althausen () und das Gehöft Üttingshof ().
  • Zu Apfelbach das Dorf Apfelbach () und das Gehöft Staatsdomäne Apfelhof ().
  • Zu Bad Mergentheim die Stadt Bad Mergentheim () und die Wohnplätze Drillberg[7] () und Willinger Tal[8] ().
  • Zu Dainbach das Dorf Dainbach ().
  • Zu Edelfingen das Dorf Edelfingen ().
  • Zu Hachtel das Dorf Hachtel ().
  • Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen ().
  • Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen ().
  • Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim () und der Wohnplatz Schneidmühle[9] ().
  • Zu Neunkirchen das Dorf Neunkirchen ().
  • Zu Rengershausen das Dorf Rengershausen ().
  • Zu Rot das Dorf Rot () und die Weiler Dörtel () und Schönbühl ().
  • Zu Stuppach das Dorf Stuppach () und die Weiler Lillstadt () und Lustbronn ().
  • Zu Wachbach das Dorf Wachbach () und der Wohnplatz Schafhof[10] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Bad Mergentheim sowie Bilder der Stadtteile

Boxberg

Boxberg (anhören/?; 101,81 km²; 6.709 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Boxberg sowie Bilder der Stadtteile

Creglingen

Creglingen (anhören/?; 117,22 km²; 4.453 Einwohner; 38 EW je km²) mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Creglingen sowie Bilder der Stadtteile

Freudenberg

Freudenberg (anhören/?; 34,78 km²; 3.615 Einwohner; 104 EW je km²) mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Freudenberg sowie Bilder der Stadtteile

Großrinderfeld

Großrinderfeld (anhören/?; 56,28 km²; 4.088 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Großrinderfeld sowie Bilder der Gemeindeteile

Grünsfeld

Grünsfeld (anhören/?; 44,72 km²; 3.640 Einwohner; 81 EW je km²) mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Grünsfeld sowie Bilder der Stadtteile

Igersheim

Igersheim (anhören/?; 42,84 km²; 5.517 Einwohner; 129 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Igersheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Königheim

Königheim (anhören/?; 61,23 km²; 3.043 Einwohner; 50 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Königheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Külsheim

Külsheim (anhören/?; 81,46 km²; 5.360 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Külsheim sowie Bilder der Stadtteile

Lauda-Königshofen

Lauda-Königshofen (anhören/?; 94,47 km²; 14,180 Einwohner; 150 EW je km²) mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Lauda-Königshofen sowie Bilder der Stadtteile

Niederstetten

Niederstetten (anhören/?; 104,06 km²; 4.906 Einwohner; 47 EW je km²) mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Niederstetten sowie Bilder der Stadtteile

Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim (anhören/?; 69,31 km²; 13,445 Einwohner; 194 EW je km²) mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Tauberbischofsheim sowie Bilder der Stadtteile

Weikersheim

Weikersheim (anhören/?; 80,94 km²; 7.902 Einwohner; 98 EW je km²) mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim.

  • Zu Elpersheim das Dorf Elpersheim () und der Gewerbepark Tauberhöhe[75] (auch Wohnplatz Kreuzstraße[76]) ().
  • Zu Haagen das Dorf Haagen ().
  • Zu Honsbronn das Dorf Honsbronn () und der Weiler Bronn ().
  • Zu Laudenbach das Dorf Laudenbach () und der Wohnplatz Bergkirche ().
  • Zu Nassau das Dorf Nassau (), der Weiler Lichtenhöfe () und das Gehöft Louisgarde ().
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn () und der Weiler Oberndorf ().
  • Zu Queckbronn das Dorf Queckbronn ().
  • Zu Schäftersheim das Dorf Schäftersheim () und das aufgegangene Gehöft Scheinhardtsmühle[77] ().
  • Zu Weikersheim die Stadt Weikersheim (), der Weiler Hof Aischland () und der Wohnplatz Karlsberg[78] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Weikersheim sowie Bilder der Stadtteile

Werbach

Werbach (anhören/?; 43,18 km²; 3.180 Einwohner; 74 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Werbach sowie Bilder der Gemeindeteile

Wertheim

Wertheim (anhören/?; 138,63 km²; 22,874 Einwohner; 165 EW je km²) mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim.

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Wertheim sowie Bilder der Ortschaften und Stadtteile

Wittighausen

Wittighausen (anhören/?; 32,36 km²; 1.789 Einwohner; 55 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Wittighausen sowie Bilder der Gemeindeteile

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Alphabetische Liste

Zur systematischen Liste


In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Siedlungen, Burgen, Schlösser und Höfe.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

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Topographische Karten

Auf den folgenden Topographischen Karten TK 1:25.000 sind Orte oder Teile einer Ortsbebauung im heutigen Gebiet des Main-Tauber-Kreises verzeichnet:[106][107][Anm. 1]

2223242526
62 6222
Stadtprozelten
(früher 6222 Nassig)
6223
Wertheim
[Anm. 2]
6224
Helmstadt

(früher 6224 Gerchsheim)
63 6322
Hardheim
6323
Tauberbischofsheim-West
(früher 6323 Tauberbischofsheim)
6324
Tauberbischofsheim-Ost
(früher 6324 Grünsfeld)
6325
Giebelstadt

(früher 6325 Wittighausen)
64 6423
Ahorn
(früher 6423 Gissigheim)
6424
Lauda-Königshofen
(früher 6424 Königshofen)
6425
Röttingen
6426
Aub
65 6523
Boxberg
6524
Bad Mergentheim
(früher 6524 Assamstadt)
6525
Weikersheim
6526
Creglingen
66 6624
Mulfingen
(früher 6624 Dörzbach)
6625
Schrozberg-West
(früher 6625 Schrozberg)
6626
Schrozberg-Ost
(früher 6626 Gammesfeld)

Siehe auch

Commons: Teilorte der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Orte im Main-Tauber-Kreis (nicht-hierarchische, flache Liste) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Anmerkungen

  1. Verlinkt sind nur aktuelle oder historische Namen von Messtischblättern, wenn die Orte im Main-Tauber-Kreis liegen. Historische Bezeichnungen von Messtischblättern, die sich im Laufe der Zeit geändert haben, stehen in Klammern.
  2. Auf diesem Blatt liegt der nördlichste Punkt von Baden-Württemberg bei Wertheim-Dertingen.

Einzelnachweise

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