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Matt Griffin (Rennfahrer)
Irischer Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Matthew John „Matt“ Griffin (* 1. Oktober 1982 in Cork) ist ein irischer Autorennfahrer.

Karriere im Motorsport
Zusammenfassung
Kontext
Matt Griffin begann seine Karriere 2001 in der britischen Formel-Renault-Meisterschaft, wo er seine erste komplette Monopostosaison hinter Carl Breeze, Richard Antinucci, Danny Watts, Heikki Kovalainen und Tom Sisley als Gesamtsechster abschloss.[1] Nach einem 11. Endrang 2002 verließ er nach dem Ablauf der Saison die Serie und den Monopostosport und wechselte 2003 in den GT- und Tourenwagensport.
Der Wechsel brachte ihm schon im ersten Jahr einen Meisterschaftserfolg. Er gewann 2003 die Gesamtwertung der GTC-Klasse der britischen GT-Meisterschaft und feierte dabei bei elf Rennstarts achte Klassensiege. Mitte der 2000er-Jahre etablierte sich Griffin im nationalen und internationalen GT-Sport. Er fuhr Rennen im britischen Porsche-Carrera-Cup, den International GT Open, der FIA-GT-Meisterschaft und der European Le Mans Series.
Anfang der 2010er-Jahre wurde Griffin Teammitglied bei AF Corse und wurde 2012 Gesamtzweiter der GTE-Am-Klasse der European Le Mans Series. 2013 gewann er diese Gesamtwertung. 2012 gab er sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo er bisher fünfmal am Start war. 2015 gewann er die GT-Am-Klasse beim 24-Stunden-Rennen von Dubai und der Blancpain Endurance Series.
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Sebring-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
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Weblinks
Commons: Matt Griffin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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