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Mechernich

Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mechernich
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Mechernich ist eine kreisangehörige Stadt im Kreis Euskirchen. Sie befindet sich im Süden von Nordrhein-Westfalen im Naturpark Nordeifel und ist ein Tor zum Nationalpark Eifel. Im Bildungsbereich und in der medizinischen Versorgung erfüllt die ehemalige Bergbaustadt wichtige Funktionen für die Region Nordeifel.

Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
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Mechernich, Luftaufnahme (2015)
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Geografie

Stadtgliederung

Mechernich besteht aus 44[2] Ortschaften mit insgesamt rund 29.000 Einwohnern:

Lage

Die Stadt Mechernich grenzt an folgende Gemeinden:

Stadt Zülpich, Kreisstadt Euskirchen, Stadt Bad Münstereifel, Gemeinde Nettersheim, Gemeinde Kall, Stadt Schleiden (alle im selben Kreisgebiet) und die Stadt Heimbach (Eifel) (im Kreis Düren)

Auf dem Brehberg, der mit seinen 525 Metern der höchste Punkt im Gebiet der Stadt Mechernich ist, befindet sich auch ein „Eifel-Blick“, also einer der schönsten Aussichtspunkte der Eifel.

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Geschichte

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Ortsgeschichte

Mechernich wurde im Jahre 1308 erstmals unter dem Namen „Megchernich“ im „Liber valoris“, dem „Werte-Buch der Kirchen der Diözese Köln“, urkundlich erwähnt.[3] 1394 wird zum ersten Mal der Bergbau auf dem Mechernicher Bleiberg schriftlich erwähnt. Möglicherweise geht dieser Bergbau bis in römische und keltische Zeit zurück, sichere Belege hierfür fehlen aber bislang.[4]

Die jüdische Bevölkerung in Mechernich wuchs ab Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch den Zuzug aus umliegenden Dörfern an, 1885 zählte die zum Synagogenbezirk Schleiden-Malmedy gehörende örtliche jüdische Gemeinde 64 Mitglieder. Eine 1883 eingeweihte Synagoge in der damaligen Heerstraße (heutige Rathergasse) war 1930 offenbar schon baufällig. Das Gotteshaus wurde im Zuge der Novemberpogrome 1938 schwer beschädigt und 1939 abgerissen.[5]

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1969 wurde Mechernich durch die Eingemeindung der bis dahin selbständigen Gemeinden Berg, Bleibuir, Eicks, Floisdorf, Glehn, Hostel aus dem ehemaligen Amt Hergarten sowie Breitenbenden, Harzheim, Holzheim, Kallmuth, Lorbach, Vussem-Bergheim und Weyer vergrößert.[6] Im Zuge der nordrhein-westfälischen, kommunalen Neugliederung wurden am 1. Januar 1972 die Kreise Euskirchen und Schleiden vereinigt. Die Gemeinden Veytal (vorher Altkreis Euskirchen) und Mechernich (vorher Altkreis Schleiden) wurden ebenfalls zusammengeführt. Außerdem wurden Teile der Gemeinde Kall (früher: Gemeinde Wallenthal) mit 390 Einwohnern nach Mechernich umgegliedert.[7] Die neu gebildete Gemeinde Mechernich im neuen Kreis Euskirchen umfasst 44 Ortschaften. Sie bekam am 23. Juli 1975 die Stadtrechte verliehen.[7]
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Wappen des ehem. Amtes Hergarten
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Politik

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Kommunalwahl 2025[8]
Wahlbeteiligung: 63,10 % (2020: 57,99 %)
 %
40
30
20
10
0
39,51 %
17,74 %
13,53 %
8,22 %
4,01 %
3,45 %
13,53 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2020
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−4,21 %p
+0,49 %p
+0,77 %p
−5,37 %p
−2,20 %p
+1,42 %p
+9,09 %p
Sitzverteilung im Gemeinderat
       
Insgesamt 36 Sitze

Stadtrat

Die regulär 32 Sitze des Stadtrats erhöhten sich auf Grund von Überhang- und Ausgleichsmandaten auf 36 und verteilen sich seit der Kommunalwahl am 15. September 2025 wie folgt:

  • CDU: 14 Sitze (−2)
  • SPD: 7 Sitze (±0)
  • UWV: 5 Sitze (±0)
  • GRÜNE: 3 Sitze (−2)
  • FDP: 1 Sitz (−1)
  • LINKE: 1 Sitz (±0)
  • AfD: 5 Sitze (+3)


Weitere Informationen Wahl, Wahlberechtigte Gesamt ...

(Quelle:[9])

Bürgermeister

Bürgermeister der Stadt Mechernich ist seit 2025 Michael Fingel (CDU). Er wurde mit 57,05 Prozent[10] gewählt.

Frühere Bürgermeister
  • 1927–1933: Felix Gerhardus (1895–1973, Zentrum), später Oberkreisdirektor des Kreises Schleiden
  • 1933:–9999 Heinrich Jacobs (NSDAP)
  • 1933–1935: Hans Weisheit (1901–1954, NSDAP), nachfolgend bis 1945 Landrat des Siegkreises
  • 1935–1941: Johannes (Hans) Zanders (* 1905, NSDAP)
  • 1945– ?:–99 Heinrich (Heinz) Sistig
  • 1948– ?:–99 Heinrich Virnich (* 1883)
  • um 1965/1974: Peter Giesen (CDU)
  • 1979–1984: Heinz Kehmeier (CDU), seit 2000 Ehrenbürgermeister
  • 1984–1989: Karl Heinz Gehrke (1915–2008, CDU), Ehrenbürgermeister
  • 1989–1994: Peter Schüller (1921–2006; SPD)
  • 1994–1996: Peter Wassong (CDU)
  • 1996–1998: Heinrich Schaper (CDU)
  • 1999–2025: Hans-Peter Schick (CDU)

Gemeinde- und Stadtdirektoren

Von 1946 bis 1999 leiteten die Gemeinde- bzw. Stadtdirektoren die Verwaltung.

  • um 1961/68: Franz Brendt
  • 1969–1988: Helmut Rosen (1924–2014, CDU), seit 1975 Stadtdirektor; zuvor von 1961 an Gemeindedirektor des Amtes Hergarten
  • um 1992 Bernhard Wachter (CDU)

Wappen

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Banner der Stadt
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Wappen von Mechernich
Blasonierung: „Geteilt von Gold und Blau, oben ein schreitender, rot-bezungter und -bewehrter schwarzer Löwe, belegt mit einem durchgehenden, fünflätzigen roten Turnierkragen, unten ein schräggekreuzter silberner Schlägel (Bergmannshammer) und ein silbernes Eisen (Bergmannseisen, Schlägel und Eisen).“[11]
Wappenbegründung: Der schwarze Löwe mit dem fünflätzigen roten Turnierkragen in Gold ist dem Wappen der Grafen von Blankenheim (dort steigend) entnommen, die neben anderen Geschlechtern über 500 Jahre in Mechernich geherrscht haben. Der Bergbau hat Mechernich besonders geprägt, was durch Übernahme von „Schlägel und Eisen“ in der Form des Zunftwappens der Bergleute symbolisiert wird.

Das Wappen wurde am 9. Februar 1973 vom Kölner Regierungspräsidenten Günter Heidecke genehmigt, nachdem der Oberpräsident der damaligen Rheinprovinz, Ernst Albert von Bodelschwingh, der Ursprungsgemeinde Mechernich am 6. August 1935 das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen hatte.

Städtepartnerschaft

Mechernich unterhält seit 1967 eine Partnerschaft mit der südöstlichen französischen Stadt Nyons. Seit 2016 besteht zudem eine Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Skarszewy[12].

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Sehenswürdigkeiten und Tourismus

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Rekonstruierter Aquädukt
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Lithographie 1897
  • Durch die südlichen Ortsteile der Stadt führt die Eifelwasserleitung. Sie ist einer der längsten Aquädukte des Römischen Reiches, der das antike Köln mit Trinkwasser versorgte.
  • Im Stadtteil Satzvey befindet sich eine der besterhaltenen Wasserburgen der Eifel, die gleichnamige Burg Satzvey.
  • Kakushöhle, ein Höhlensystem im Ortsteil Dreimühlen, das schon in der Frühzeit der Menschheitsgeschichte besiedelt wurde. Die Höhlen entstanden durch Auswaschungen vor etwa 250.000 bis 500.000 Jahren. In vorgeschichtlicher Zeit wurden die Höhlen durch einen künstlich angelegten Wall gesichert.
  • Der Herkelstein, eine 434,5 m hohe Erhebung im nordöstlichen Teil der Eifel (NRW, Deutschland) bildet den höchsten Punkt des Eschweiler Höhenzuges und liegt im Naturpark Nordeifel.
  • Bruder-Klaus-Feldkapelle von Peter Zumthor[13]
  • Hochwildpark Rheinland
  • Erlebniswelt Eifeltor, ein 500.000 m² großer Erlebnispark
  • Historischer Ortskern von Kommern

Burgen und Schlösser

Auf dem Stadtgebiet von Mechernich befinden sich sieben Burgen und zwei Schlossanlagen: Antweiler, Berg, Firmenich, Kommern, Zievel, Heistard, Satzvey. Die Burg Satzvey ist durch ihre Mittelalterveranstaltungen weit über das Kreisgebiet bekannt. Die Schlossanlagen sind Schloss Eicks, das seine Wurzeln im Mittelalter hat, da es aus einem burgartigen Fronhof entstand, und Schloss Wachendorf im gleichnamigen Ortsteil. Zwischen Roggendorf und Strempt befand sich das Haus Rath. Burgvey ist noch als Ruine vorhanden.

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Panorama der Turmhofstraße

Museen

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Roggendorfer Schnitzaltar

Kirchen

Mehrere Kirchen in Mechernich und seinen Ortsteilen sind Johannes dem Täufer geweiht:

In einigen Kirchen der Stadt Mechernich finden sich Kunstwerke des Mittelalters oder der frühen Neuzeit:

Radwege

Durch die Stadt führen die Radwanderwege:

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehr

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Bahnhof Mechernich (2017)

Schienenverkehr

Der Bahnhof Mechernich liegt an der Eifelstrecke (KölnEuskirchenGerolsteinTrier), auf der im Schienenpersonennahverkehr

verkehren.

Ein weiterer Halt ist in Satzvey. Er wird nur stündlich von der Eifel-Bahn bedient.

Der Schienenpersonennahverkehr wird von der DB Regio NRW unter dem Markennamen Vareo durchgeführt, die für den Eifel-Express und die Eifel-Bahn Diesel-Triebwagen der DB-Baureihe 620 und 622 in teilweise gemischter Ein- bis Dreifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h einsetzt. Aktuell werden jedoch nur maximal drei zweiteilige oder zwei dreiteilige Triebwagen zusammengekoppelt.

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Busverkehr

Zentrale Umsteigepunkte in Mechernich sind Mechernich Bf und die näher zur Ortsmitte gelegene Haltestelle Stiftsweg. Von dort verkehren die VRS-Buslinien 773, 808, 809, 811, 826, 830, 887, 888 und 897, teilweise als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr. Zusätzlich verkehren einzelne Fahrten der auf den Schülerverkehr ausgerichteten Linien 827, 867, 868, 893, 896 und 898.

Weitere Informationen Linie, Betreiber ...

Straßen

Mechernich liegt an den Bundesstraßen 266 und 477. Am östlichen Rande des Stadtgebietes verläuft die Eifelautobahn A 1 mit der Anschlussstelle Bad Münstereifel/Mechernich.

Der Ort liegt an der alten Römerstraße Trier–Neuss.

Bildung

Schulbildung

Die Schulen im Stadtgebiet Mechernich decken mit den Schulformen Grundschule, Gesamtschule, Gymnasium und Waldorfschule alle Bildungsstufen bis einschließlich Sekundarstufe II ab.

Kernort
Kommern
  • Katholische Grundschule Kommern
Lückerath
  • Katholische Grundschule Lückerath
Satzvey
  • Gemeinschafts-Grundschule Satzvey
  • Waldorf Nordeifel – Freie Veytalschule Satzvey

Weitere Bildung

Eine Musikschule wird durch den Musikschulzweckverband Schleiden angeboten.[21] Verschiedene Weiterbildungen erfolgen durch die VHS Kreis Euskirchen.

Bibliotheken

  • Stadtbibliothek Mechernich
  • Katholische Bibliothek Kommern

Krankenhaus

In Mechernich befindet sich das 413 Betten starke Kreiskrankenhaus Mechernich mit insgesamt 9 Fachabteilungen, einer Belegabteilung und zwei nicht Betten führenden Abteilungen. Die Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH wurde 1909 gegründet. Die Geschichte reicht jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück, als verunglückte Bergarbeiter in einem eigens dafür eingerichteten Ort zur Versorgung behandelt wurden. Dies war wohl der Grundstein für die heutige Abteilung der Unfallchirurgie im Kreiskrankenhaus Mechernich.

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Persönlichkeiten

In Mechernich geboren

  • Severin Hack (1809–1893), deutscher Bierbrauereibesitzer und Politiker
  • Thomas Braun (1814–1906), in Kommern geborener deutsch-belgischer Pädagoge
  • Friedrich Wilhelm Feldmann (1846–1911), in Kommern geborener Bautechniker und Bauunternehmer, Bürgermeister und Oberbürgermeister
  • Heinrich Hoffmann (1848–1918), in Breitenbenden geborener Heimatkundler und Sagensammler
  • Peter Carl Aloys Kreutzwald (1850–1918), in Kommern geborener Generalvikar vierer Kölner Erzbischöfe
  • Josef Dederichs (1873–1958), in Bleibuir geborener Landschafts-, Marine- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule
  • Adolf Weber (1876–1963), Nationalökonom und Hochschullehrer
  • Adolf Meyer (1881–1929), Architekt
  • Philipp Fries (1882–1950), in Roggendorf geborener Politiker, Mitglied des Reichstags
  • Andreas Girkens (1883–1944), in Hostel geborener Bäckermeister und römisch-katholischer Märtyrer
  • Eduard Levano (1885–1937), in Kommern geborener Großhändler
  • Heinz Ruland (1893–1974), in Satzvey geborener Grafiker
  • Peter Lauterbach (1896–?), von 1948 bis 1951 Landrat des Kreises Schleiden
  • Karl Kreuser (1901–1982), Bankmanager
  • Peter Schüller (1921–2006), Kommunalpolitiker (SPD), von 1989 bis 1994 Bürgermeister von Mechernich
  • Karl Ferber (1923–?), Fußballspieler
  • Josef Linden (1926–2017), in Obergartzem geborener Landrat des Kreises Euskirchen von 1976 bis 1994
  • Hans-Günther Richter (1933–2015),[22] Professor für Kunsterziehung und Lehrstuhlinhaber in Köln
  • Peter Milz (1934–1986), Unternehmer und Politiker (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Harald Euler (1943–2025), Evolutionspsychologe
  • Udo Winand (* 1943), in Vussem geborener Professor für Wirtschaftsinformatik
  • Wolfgang Schumacher (1944–2023), in Antweiler geborener Biologe und Geobotaniker sowie Universitätsprofessor
  • Rainer K. Wick (* 1944), Kunstwissenschaftler, -pädagoge, Hochschullehrer, Publizist und Fotograf
  • Klaus Vater (* 1946), stv. Regierungssprecher, Autor
  • Hans-Joachim Raupp (* 1949), Kunsthistoriker und Hochschullehrer in Münster
  • Dieter Engels (* 1950), Jurist und Präsident des Bundesrechnungshofes
  • Horst Risse (* 1954), Verwaltungsjurist
  • Hans-Peter Salentin (* 1961), Jazztrompeter und Professor für Jazztrompete an der Musikhochschule Würzburg
  • Hans-Peter Schick (* 1961), Politiker (CDU)
  • Ursula Weidenfeld (* 1962), Wirtschaftsjournalistin
  • Martina Havenith-Newen (* 1963), Physikerin und Hochschullehrerin
  • Birgitta Wollenweber (* 1963), Pianistin
  • Alexander Eisvogel (* 1965), Jurist und Präsident des Beschaffungsamts des Bundesinnenministeriums
  • Michael Larsen (* 1965), Sänger, Moderator, Komponist und Textdichter
  • Volker Mießeler (* 1966), Politiker (CDU), Bürgermeister von Bergheim
  • Boris Gehlen (* 1973), Wirtschaftshistoriker
  • Dirk Moritz (* 1979), Schauspieler
  • Christian Vogt (* 1979), Autor und Physiker
  • Markus Ramers (* 1986), Politiker (SPD); seit 2020 Landrat des Kreises Euskirchen
  • Katrin Schmidt (* 1986), Fußballspielerin
  • Ann-Kathrin Wasle (* 1987), Schriftstellerin
  • Lisa Wüllenweber (* 1992), Autorin und Lehrerin
  • Frederic Baum (* 2000), Fußballspieler
  • Laura Sieger (* 2000), Fußballtorhüterin

Mit Mechernich verbunden

  • Bernhard Clemens August Eick (1814–1868), Bergbeamter, Altphilologe und Altertumsforscher, lebte und starb in Mechernich
  • Anton Könen (1929–2020), Heimatforscher und Postbeamter, lebte und starb in Mechernich
  • Wolfgang Schumacher (1944–2023), Biologe und Geobotaniker
  • Tom Krey (* 1947), Maler, lebt und arbeitet in Mechernich
  • Patrik Berend (* 1970), Professor für Betriebswirtschaftslehre, lebt in Mechernich
  • Bettina Wiegmann (* 1971), Fußballspielerin, spielte von 1982 bis 1984 für den TuS Mechernich
  • Thomas Metzen (* 1981), DFB-Schiedsrichter, lebt in Mechernich
  • Birthe Wolter (* 1981), Schauspielerin, wuchs in Mechernich-Strempt auf
  • Scarlett Jansen (* 1988), Professorin für Strafrecht an der Universität Trier, machte in Mechernich 2007 ihr Abitur
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Commons: Mechernich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mechernich – Reiseführer

Einzelnachweise

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