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Omø

Insel in Dänemark Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Omø oder Omö ist eine dänische Insel zwischen Smålandsfarvandet (deutsch Smålandsfahrwasser) und dem Großen Belt vor Seeland. Die Insel bildet eine eigene Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Omø Sogn in der Slagelse Kommune und gehörte bis 1970 zu der Harde Vester Flakkebjerg Herred im damaligen Sorø Amt. Mit der Auflösung der Hardenstrukturen 1970 wurde sie an die Skælskør Kommune im damaligen Vestsjællands Amt angeschlossen. Seit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 gehört sie zur Slagelse Kommune in der Region Sjælland.

Schnelle Fakten

Die Insel wird in den Sommermonaten von vielen Touristen besucht. Besonders der Yachthafen ist ein beliebtes Reiseziel. Eine Fährverbindung gibt es nach Stignæs über die Nachbarinsel Agersø.

Die Insel hat bei einer Fläche von 452 ha[2] 137 Einwohner (1. Januar 2025).[1] Omø gehört zum Verband dänischer Kleininseln.

Auf Omø liegt der etwa 3,0 m lange, 2,0 m breite und 1,2 m hohe Findling Glidesten.

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Siehe auch

Einzelnachweise

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