Projekt 636

Klasse dieselelektrischer Jagd-U-Boote der russischen Marine Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Projekt 636

Das Projekt 636 Warschawjanka (russisch Варшавянка), von der NATO Improved Kilo oder Kilo-II-Klasse genannt, ist eine russische Klasse dieselelektrischer Jagd-U-Boote. Die U-Boot-Klasse Projekt 636 ist eine Weiterentwicklung der Klasse Projekt 877.

Schnelle Fakten Schiffsdaten, Schiffsmaße und Besatzung ...
Projekt 636
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Algerisches Boot (Akram Pascha oder Messali el Hadj)
Algerisches Boot (Akram Pascha oder Messali el Hadj)
Schiffsdaten
Land Russland Russland
Bauzeitraum Seit 16. Juli 1996
Stapellauf des Typschiffes 26. April 1997
Gebaute Einheiten 24 (2013)
Dienstzeit seit 1997
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 73,8[1] m (Lüa)
Breite 9,9 m
Tiefgang (max.) 6,6 m
Verdrängung aufgetaucht: 2.350 t
getaucht: 3.950 t
 
Besatzung 52 Mann
Maschinenanlage
Maschine 2 Dieselmotoren
Maschinen­leistung 5.370 PS (3.950 kW)
Propeller 2
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius bei 7 kn und mit Schnorchel: 7.500[2] sm
Einsatzdauer 45 Tage
Tauchtiefe, normal 240 m
Tauchtiefe, max. 300 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
20 kn (37 km/h)
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
17 kn (31 km/h)
Bewaffnung
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Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Vorläuferklasse

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Exportboot ORP Orzeł der Vorläuferklasse

Die Klasse Projekt 877, von der NATO mit dem Codenamen Kilo- oder Kilo-I-Klasse bezeichnet, wurde in den 1980er-Jahren entwickelt. Boote dieses konventionell, also nicht-atomar angetriebenen Bautyps wurden an sieben ausländische Marinen verkauft, beginnend 1985 mit je einem Boot für die polnischen und die rumänischen Seestreitkräfte. Die Bootsklasse wurde über die Jahre hinsichtlich der Ausrüstung und Fähigkeiten, insbesondere bei Sonar, einsetzbaren Torpedos und Start von Seeflugkörpern, weiterentwickelt, und seit Ende der 1990er-Jahre verfügt die indische Marine als Exportkunde über die leistungsfähigsten Einheiten dieses Bootstyps, der dort als Sindhughosh-Klasse bezeichnet wird.

Anlass zur Entwicklung

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Zeichnung des Projektes 636

Im Jahr 1996 bestellte die chinesische Marine als Erstkunde zwei U-Boote, die gegenüber der Klasse Projekt 877 folgende Verbesserungen aufweisen sollten:

  • geringfügig länger (2 × 600 mm)
  • höhere Unterwassergeschwindigkeit
  • größere Reichweite im Dieselbetrieb
  • reduzierte Schallabstrahlung, u. a. Antrieb auf Schockabsorber montiert
  • verbesserte elektronische Komponenten
  • verbesserte Sensoren (u. a. MGK-400EM-Sonar anstatt MGK-400-„Rubikon“-Sonar; wie schon bei den indischen Booten der Vorläuferklasse)

Technik

Zusammenfassung
Kontext

Projekt 636 ist eine konventionell angetriebene U-Boot-Klasse mit demselben Einsatzspektrum wie die Vorgängerklasse Projekt 877. Hierzu zählt insbesondere die Bekämpfung von U-Booten und Überwasserschiffen, das Minenlegen sowie Patrouillen- und Überwachungsaufgaben. Hinzu kommt bei den Booten des Bautyps 636.3 die Fähigkeit, Seeflugkörper zu starten.

Rumpf

Die Rumpfkonzeption entspricht der Vorläuferklasse. Auch Projekt 636 hat einen tropfenförmigen Rumpf, der als Zweihüllenrumpf ausgeführt ist. Dieses Design erhöht die Unterwassergeschwindigkeit und senkt den Geräuschpegel. Dabei ist die innere Hülle, die in sechs wasserdichte Abteilungen unterteilt ist, der Druckkörper, während sich zwischen Innen- und Außenhülle die Wassertanks zur Regulierung des Auftriebs befinden. Wie bereits bei Projekt 641B ist die gesamte Außenhaut mit einer Gummischicht überzogen, welche die Ortbarkeit durch Sonar reduzieren soll. Am Heck befindet sich ein T-förmiges Leitwerk mit einem nach unten gerichteten Seitenruder sowie einem quer dazu liegenden Tiefenruder. Zwei weitere Tiefenruder können vor dem Turm ausgefahren werden.

Antrieb

Das Boot verfügt über einen konventionellen, also nicht-atomaren Antrieb. Ein Siebenblattpropeller wird von einem 5.370 PS (3.950 kW) leistenden Elektromotor angetrieben. Dieser wird bei Unterwasserfahrt von den Batterien (je 120 Zellen im Bug und der Zentrale), bei Schnorchel- oder Überwasserfahrt von zwei Dieselmotoren mit angeschlossenen Generatoren gespeist.

Für Schleichfahrt ist ein separater Elektromotor mit geringerer Leistung vorhanden.

Bewaffnung

Die Bewaffnung besteht aus sechs Torpedorohren vom Standardkaliber 533 mm, welche in zwei Reihen von je drei übereinander liegenden Rohren im Bug angeordnet sind. Zusätzlich zu den sechs vorgeladenen Torpedos können zwölf weitere Torpedos mitgeführt werden, was insgesamt 18 Waffen ergibt. Eine automatische Schnellladevorrichtung kann binnen fünf Minuten nachladen, z. T. ist auch von nur 15 Sekunden die Rede.[3] Alternativ können bis zu 24 Seeminen an Bord genommen werden, die ebenfalls durch die Torpedorohre ausgestoßen werden. Die Boote sind in der Lage, durch zwei der Rohre drahtgelenkte Torpedos einzusetzen. Insofern ist die Bewaffnung wie bei Projekt 877M.

Die 2010 mit der Einführung in der russischen Marine aufgerüstete Variante 636.3 kann zudem Kalibr-Marschflugkörper starten. Von diesen ebenfalls durch die Torpedorohre ausgestoßenen Waffen können vier Stück an Bord genommen werden.[4] China rüstete seine Boote ähnlich auf, jedoch für chinesische Flugkörper.[5]

Die Waffen werden von einer modernen Feuerleitanlage gesteuert.

Zur Luftabwehr dienen See-Luft-Raketen des Typs Strela-3 bzw. Igla-M. Die Boote verfügen außerdem über eine Anlage für elektronische Schutzmaßnahmen.

Nutzer

Zusammenfassung
Kontext

Die Boote wurden fast sämtlich von der Admiralitätswerft Sankt Petersburg gebaut. Lediglich zwei, an China gelieferte Boote entstanden bei der Sewmasch-Werft in Sewerodwinsk.

Russland

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U-Boot Magadan bei Anlegeversuchen

Aufgrund der Verzögerungen beim Bau des Projektes 677 (Lada-Klasse) bestellte die russische Marine als Übergangslösung sechs[6] (nach anderen Angaben sieben[7]) Boote für die Schwarzmeerflotte. Diese Bauweise wird als Klasse Projekt 636.3 bezeichnet.[8] Das erste Boot, die Noworossijsk (B-261), wurden im August 2010 auf Kiel gelegt und stach im Mai 2014 zu Testfahrten in See. Am 22. August 2014 wurde es in Dienst gestellt.[9] Der Bau der drei folgenden Boote Rostow-na-Donu (B-237), Stary Oskol (B-262) und Krasnodar (B-265) begann im November 2011 bzw. im August 2012 und Februar 2014.[10]

Aus den Booten wurde eine neue U-Boot-Brigade der Schwarzmeerflotte gebildet, die in Noworossijsk und in Sewastopol auf der Krim stationiert wurden.[11]

Im September 2016 bestellte die Russische Marine weitere sechs Boote dieses Typs für die Pazifikflotte.[12] Davon wurden zwei im Juli 2017 auf Kiel gelegt und sollen 2019 in Dienst gestellt werden.[13]

Volksrepublik China

Im Jahr 2002 stockte die chinesische Marine ihre Flotte um weitere acht Boote im Wert von rund 1,5 bis 1,6 Milliarden US-Dollar auf, die bis 2006 ausgeliefert wurden. Die chinesischen Boote werden als Projekt 636M klassifiziert. Die Fähigkeit, Kalibr-Seeflugkörper zu starten, wurde für Projekt 636 erst später, nämlich mit der Version 636.3 eingeführt, jedoch hat die chinesische Marine mittlerweile eigene Seeflugkörper vom Typ YJ-18 entwickelt, die von den chinesischen Booten aus gestartet werden können.[5]

Algerien

Mitte 2006 bestellte Algerien zwei Boote des Projekt 636, welche im Jahr 2009 an die algerische Marine geliefert wurden. 2012 folgte eine Order für zwei weitere Boote.[1][14] Das erste Boot dieser Nachbestellungen wurde im Oktober 2018 von der algerischen Marine übernommen, das zweite folgte 2019, so dass die algerische Marine nun über vier Boote verfügt, die die Namen Messali el Hadj, Akram Pacha, El Ouarsenis und El Hoggar tragen.[15]

Vietnam

Als bislang letzter Kunde konnte die vietnamesische Marine gewonnen werden, die im Dezember 2009 einen Kaufvertrag über sechs Boote unterschrieb.[16][17] Die Boote werden der Klasse Projekt 636M bzw. 636.1 zugerechnet.[18] bezeichnet. Im November 2013 wurde als erstes Boot die HQ 182 Hanoi übergeben. Es wurde zusammen mit der HQ 183 Ho Chi Minh City im April 2014 in Dienst gestellt. Die HQ 184 Haiphong traf im Januar 2015 in Vietnam ein, die restlichen Boote sollen bis 2016 folgen.[19] Der Vertrag hat einen Wert von 2,1 Milliarden US-$.[16]

Russland soll Vietnam beim Aufbau der nötigen Infrastruktur und dem Training der Besatzungen unterstützen.[20][21]

Interessenten

Indonesien

Russland bot Boote des Projektes 636 für die indonesische U-Boot-Ausschreibung des Jahres 2011 an, wurde aber vom Verfahren ausgeschlossen, weil die Boote „zu groß für einen Inselstaat“ seien. Im Wettbewerb blieben Frankreich mit der Scorpène-Klasse, Deutschland mit der Klasse 209 und Südkorea mit der Chang-Bogo-Klasse, einem Lizenzbau der Klasse 209.[22] Indonesien entschied sich schließlich für die Chang-Bogo-Klasse.[23]

Philippinen

Die philippinische Marine wollte (Stand 2018) bis 2022 mindestens zwei U-Boote beschaffen und verhandelte dazu mit Russland einen Entwurf eines Memorandum of understanding.[24] Es kam keine Lieferung zustande.[25]

Venezuela

Russland verhandelte ab 2008 mit Venezuela über den Verkauf von zunächst drei,[26] später sechs U-Booten.[27] Es kam kein Verkauf zustande.[25] Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Novosti trat Venezuela nach einem Treffen des venezolanischen Präsidenten Chávez mit US-Präsident Obama im April 2009 von den Verhandlungen zurück und die für Venezuela vorgesehenen Boote wurden an Vietnam verkauft.[17]

Einheiten

Weitere Informationen Betreiber, Se­ri­en­num­mer ...
bisher gebaute und bestellte Einheiten des Projektes 636
Betreiber Se­ri­en­num­mer # Name Werft Pro­jekt Kiel­le­gung Sta­pel­lauf In­dienst­stel­lung Flotte Status
China Volksrepublik Volksrepublik China 01616 366 Yuan Sheng 66 Hao Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636 16. Juli 1996 26. Apr. 1997 26. Aug. 1997 Ostflotte aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01327 367 Yuan Sheng 67 Hao Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636 28. Aug. 1997 18. Juni 1998 25. Okt. 1998 Ostflotte aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01329 368 Yuan Sheng 68 Hao Sewmasch Sewerodwinsk 636M 18. Okt. 2002 27. Mai 2004 20. Okt. 2004 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01330 369 Yuan Sheng 69 Hao Sewmasch Sewerodwinsk 636M 18. Okt. 2002 19. Aug. 2004 2005 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01331 370 Yuan Sheng 70 Hao Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2004 Mai 2005 2005 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01332 371 Yuan Sheng 71 Hao Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2004 2005 2005 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01333 372 Yuan Sheng 72 Hao Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2005 2005 2006 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01611 373 Yuan Sheng 73 Hao Krasnoje Sormowo Nischni Nowgorod 636M Juli 1992 8. Mai 2004 5. Aug. 2005 aktiv (Stand 2007)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01701 374 Yuan Sheng 74 Hao Sewmasch Sewerodwinsk 636M 29. Mai 2003 21. Mai 2005 30. Dez. 2005 aktiv (Stand 2006)
China Volksrepublik Volksrepublik China 01702 375 Yuan Sheng 75 Hao Sewmasch Sewerodwinsk 636M 29. Mai 2003 14. Juli 2005 30. Dez. 2005 aktiv (Stand 2006)
Algerien Algerien 01336 21 Messali el Hadj Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2006 20. Nov. 2008 28. Aug. 2009 aktiv
Algerien Algerien 01337 22 Akram Pascha Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2007 9. Apr. 2009 29. Okt. 2009 aktiv
Algerien Algerien 01346 31 El Ouarsenis Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 2015 März 2017 2. Okt. 2018 aktiv
Algerien Algerien  ? 32 El Hoggar Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 2015  ?  ? aktiv
Russland Russland 01670 B-261 Noworossijsk Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 20. Aug. 2010[28] 28. Nov. 2013 22. Aug. 2014[9][10] Schwarzmeerflotte[29] aktiv[9]
Russland Russland 01671 B-237 Rostow-na-Donu Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 21. Nov. 2011[30] 26. Juni 2014 Dez. 2015 Schwarzmeerflotte beschädigt am 13. Sept. 2023 durch Raketenangriff[31][32]
Russland Russland 01672 B-262 Stary Oskol[33] Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 17. Aug. 2012[34] 28. Aug. 2014 Juli 2015[35][36] Schwarzmeerflotte aktiv (Stand Juli 2015)[36]
Russland Russland 01673? B-268 Weliki Nowgorod Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 30. Okt. 2014 18. März 2016[37] 26. Okt. 2016[38] Schwarzmeerflotte aktiv (Stand 2016)
Russland Russland 01674? B-265 Krasnodar Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 20. Feb. 2014 27. Apr. 2015[39] 5. Nov. 2015[40] Schwarzmeerflotte[41] aktiv (Stand 2017)
Russland Russland 01675? B-271 Kolpino Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636.3 30. Okt. 2014 31. Mai 2016[42] 24. Nov. 2016[43] aktiv (Stand 2016)
Vietnam Vietnam 01339 HQ-182 Hà Nội Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 25. Aug. 2010 28. Aug. 2012[44] 2013[45] ausgeliefert
Vietnam Vietnam 01340 HQ-183 Hồ-Chí-Minh-Stadt Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 28. Sep. 2011 28. Dez. 2012 2014 bestellt
Vietnam Vietnam 01341 HQ-184 Hải Phòng Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) Aug. 2013[46] 2015 bestellt
Vietnam Vietnam 01342 HQ-185 Đà Nẵng Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 2013 2016 bestellt
Vietnam Vietnam 01343 HQ-186 Khánh Hòa Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M (636.1) 2017 bestellt
Vietnam Vietnam 01344 HQ-187 Bà Rịa-Vũng Tàu Admiralitätswerft Sankt Petersburg 636M 2018[45] bestellt
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[47][48][49]

Einsätze

Am 8. Dezember 2015 feuerte das russische U-Boot Rostow-na-Donu aus dem östlichen Mittelmeer mehrere Kalibr-Marschflugkörper gegen Ziele der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Syrien.[50][51]

Am 31. Mai 2017 startete die Krasnodar aus dem Mittelmeer zwei Kalibr-Marschflugkörper gegen IS-Ziele bei Palmyra.[52]

Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine feuerten die im Schwarzen Meer stationierten U-Boote des Projekts 636.3 in großem Umfang Kalibr-Marschflugkörper auf die Ukraine ab.[4]

Am 13. September 2023 wurde die Rostow-na-Donu (B-237), die sich zu diesem Zeitpunkt in einem Trockendock in Sewastopol befand, zusammen mit dem Landungsboot Minsk der Ropucha-Klasse durch einen ukrainischen Raketenangriff so schwer beschädigt, dass von ihrer Zerstörung auszugehen ist.[53][54][55] Nach ukrainischen Angaben gelang es den eigenen Streitkräften, bei einem Raketenangriff auf den Hafen von Sewastopol am 3. August 2024 die Rostow-na-Donu zu versenken.[56][57][58][59][60]

Commons: Projekt 636 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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