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Schachbundesliga 2001/02
Spielzeit der deutschen Schachbundesliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2001/02 war die 22. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde wie im Vorjahr der Lübecker SV 1873. Neu aufgestiegen waren die Stuttgarter Schachfreunde 1879, der Erfurter SK, Königsspringer Hamburg und die SG Heiligenhaus. Stuttgart und Erfurt konnten die Klasse halten, Hamburg und Heiligenhaus stiegen wieder ab. Der SK König Plauen durfte als 13. in der Liga verbleiben, weil sich der SV Castrop-Rauxel nach der Saison aus der Bundesliga zurückzog. Der USC Magdeburg hatte bereits vor der Saison die Teilnahme am Spielbetrieb abgesagt.
Für die Spielermeldungen der einzelnen Vereine, siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2001/02.
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Tabelle
Spielorte der Schachbundesliga 2001/02 2 Bochum (Wattenscheid) |
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Entscheidungen
Kreuztabelle
Die Meistermannschaft
1. | Lübecker SV 1873 |
![]() |
Alexei Schirow, Michael Adams, Jewgeni Barejew, Jonathan Speelman, Wladimir Jepischin, Julian Hodgson, Francisco Vallejo Pons, John Nunn, Lars Bo Hansen, Stuart Conquest, Nick de Firmian, Jonny Hector, Simen Agdestein, Erling Mortensen. |
Weblinks
- Schachbundesliga Saison 2001/02 ( vom 21. August 2010 im Internet Archive)
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