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Schachbundesliga 2002/03

Spielzeit der deutschen Schachbundesliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Saison 2002/03 war die 23. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde zum dritten Mal in Folge der Lübecker SV 1873. Neu aufgestiegen waren der SC Kreuzberg, der SC Baden-Oos, der SK Turm Emsdetten und der Schachclub Forchheim. Während Baden-Oos und Kreuzberg die Klasse halten konnten, stieg Forchheim als Tabellenletzter wieder ab. Emsdetten zog sich nach der Saison freiwillig zurück, wodurch der SK König Plauen in der Liga verbleiben durfte. Die weiteren Absteiger waren der Erfurter SK und der Godesberger SK.

Für die Spielermeldungen der einzelnen Vereine, siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2002/03.

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Tabelle

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Schachbundesliga 2002/03 (Deutschland)
Berlin
(SC Kreuzberg
Schachfreunde Neukölln)
Bochum
(Wattenscheid)
0
Köln
(Porz)
Bonn
(Godesberg)
Spielorte der Schachbundesliga 2002/03
Weitere Informationen Verein, Sp ...
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Entscheidungen

Weitere Informationen (M), (N) ...

Kreuztabelle

Weitere Informationen Ergebnisse, 1. ...

Die Meistermannschaft

1. Lübecker SV 1873
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Michael Adams, Alexander Grischtschuk, Alexei Schirow, Joël Lautier, Wladimir Jepischin, Laurent Fressinet, Jonathan Speelman, Julian Hodgson, John Nunn, Lars Bo Hansen, Stuart Conquest, Jonny Hector, Nick de Firmian, Simen Agdestein.

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