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Sendeanlage Hirschenstein
Bauwerk in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Sendeanlage Hirschenstein auf dem Großen Hirschenstein im Burgenland wurde als sechsgeschoßiges Stahlbetonbauwerk mit aufgesetztem freistehendem Stahlrohrmast ausgeführt (Durchmesser unterer Teil 2 m, oben 1,5 m). Verarbeitet wurden ca. 1250 m³ Beton und 68 Tonnen Baustahl. Der umbaute Raum beträgt rund 3500 m³. Der Mast ist für eine maximale Windgeschwindigkeit von 195 km/h dimensioniert.
Zur Aufrechterhaltung des Sendebetriebs bei Stromausfall wurde ein Dieselnotstromaggregat mit 150 kVA Leistung installiert (Anlauf bei Unterbrechung der Stromversorgung ca. 10 Sekunden). Die kombinierte Hör- und Fernsehrundfunkanlage wurde vom ORF am 18. Dezember 1969 in Betrieb genommen (Bauzeit weniger als 2 Jahre). Die Sendeanlage ist ferngesteuert und fernüberwacht.
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Frequenzen und Programme
Zusammenfassung
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Analoger Hörfunk (UKW)
In UKW werden folgende Programme ausgestrahlt:
Digitaler Hörfunk (DAB+)
Seit 28. Mai 2020 wird der Österreichische Bundesmux im Kanal 8A gesendet. DAB wird in vertikaler Polarisation im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt. In DAB+ werden folgende Programme ausgestrahlt:
Digitales Fernsehen (DVB-T2)
In DVB-T2 werden folgende Programme ausgestrahlt:
Analoges Fernsehen (PAL)
Bis zur Umstellung auf DVB-T wurden folgende Programme in analogem PAL gesendet:
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Weblinks
Commons: Sendeanlage Hirschenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Sendeanlage Hirschenstein. In: Structurae
- Senderstandorte der ORS im Webauftritt der ORS GmbH & Co KG
- Senderkatasterkarte der RTR im Webauftritt der RTR GmbH
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