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Too Much Pussy!
Film von Émilie Jouvet (2010) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Too Much Pussy! (Untertitel Feminist sluts in the Queer X Show) ist ein sexpositiver, feministischer Dokumentarfilm der französischen Regisseurin Émilie Jouvet.
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Inhalt
Sieben junge Frauen reisen einen Sommer lang in einem kleinen Bus durch Europa, von Paris über Brüssel und Berlin nach Stockholm, „allesamt lesbisch oder bisexuell“. Sie organisieren sich Auftritte in Clubs und auf kleinen Bühnen der Queer-Szene mit einem Performance-Programm, in das jede ihre spezifischen Talente einfließen lässt. Sie inszenieren sich dabei als Künstlerinnen, Aktivistinnen und Pornostars. „Sie haben Sex auf der Bühne und masturbieren vor Publikum. Sie fesseln sich gegenseitig, um zum Höhepunkt zu kommen, und das alles für den Feminismus. Zwischen den Bühnenperformances haben die Darstellerinnen ständig Sex, scheinbar immer und überall.“[1]
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Preise
Wissenswertes
Der Film wurde beim Cinémarges Festival in Bordeaux im April 2010 uraufgeführt. 2011 erschien eine explizitere Fassung des Films unter dem Titel Much More Pussy! Grrrls, Sex, Politics and Glitter.
Weblinks
- Too Much Pussy! bei IMDb
- Der Film auf der Webpräsenz von Émilie Jouvet
Siehe auch
Einzelnachweise
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