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Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik
Kommission der Vereinten Nationen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik der Vereinten Nationen (englisch United Nations Economic and Social Commission for Asia and the Pacific, ESCAP oder UNESCAP) ist eine Kommission der Vereinten Nationen für Ostasien und den Pazifik mit Sitz in Bangkok. Die Gründung erfolgte 1947.[1]
Die Aufgaben umfassen unter anderem das Vorantreiben von wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungshilfe in den 62 Mitgliedsstaaten, von denen 9 nicht Mitglied der Vereinten Nationen sind.
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Assoziierte Mitglieder
Neben den Vollmitgliedern haben folgende Territorien den Status einer assoziierten Mitgliedschaft, da sie keine Mitglieder der Vereinten Nationen sind:
- Amerikanisch-Samoa (28. Juli 1988)
- Cookinseln (11. Juli 1972)
- Französisch-Polynesien (31. Juli 1992)
- Guam (24. Juli 1981)
- Hongkong, Volksrepublik China (25. November 1947)
- Macau, Volksrepublik China (26. Juli 1991)
- Neukaledonien (31. Juli 1992)
- Niue (3. August 1979)
- Nördliche Marianen (22. Juli 1986)
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Siehe auch
- Wirtschaftskommission für Afrika (UN/ECA)
- Wirtschaftskommission für Europa (UN/ECE)
- Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (UN/ECLAC)
- Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien (UN/ESCWA)
Literatur
- Mirosław Antonowicz: Cooperation of OSJD with the International Organisations in the Field of Transport. In: OSJD Bulletin 3–4/2022, S. 1–17 (2f).
Weblinks
Fußnoten
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