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Wahlkreis Frankfurt am Main I
Landtagswahlkreis in Hessen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Wahlkreis Frankfurt am Main I (Wahlkreis 34) ist einer von sechs Landtagswahlkreisen im Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main in Hessen. Er umfasst die im Westen der Stadt gelegenen Ortsteile Griesheim, Gutleutviertel, Höchst, Nied, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim[1]. Seit 2018 gehört außerdem der Stadtbezirk 531 des Ortsteils Schwanheim zum Wahlkreis.
Im März 2018 wurde bekannt, dass der Wahlkreis Frankfurt am Main I eine Abweichung von mehr 25 Prozent nach unten aufweist. Die dortige Bevölkerung war von der Stadt Frankfurt falsch berechnet worden.[2] Der Staatsgerichtshof des Landes Hessen entschied am 9. Mai 2018, dass der Frankfurt am Main I neu abgegrenzt werden muss. In der Folge schlug die Stadt Frankfurt vor, einen Teil des Stadtteils Schwanheim aus dem Wahlkreis 37 dem Wahlkreis Frankfurt am Main I zuzuschlagen.[3] Der Landtag verabschiedete eine entsprechende Gesetzesänderung, die am 30. Juni 2018 in Kraft trat.[4]
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Wahl 2023
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Wahl 2018
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Gewinne und Verluste
Neben dem direkt gewählten Wahlkreisabgeordneten Uwe Serke (CDU) ist die Grünen-Kandidatin Martina Feldmayer über die Landesliste ihrer Partei in den Landtag eingezogen. Am 1. November 2021 rückte Axel Gerntke (Die Linke) in den Landtag nach.
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Wahl 2013
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Gewinne und Verluste
Uwe Serke zog als Gewinner des Direktmandats in den Landtag ein. Mit 61,6 % war es der Wahlkreis mit der niedrigsten Wahlbeteiligung.
Wahl 2009
Neben Alfons Gerling als Gewinner des Direktmandats ist aus dem Wahlkreis noch Hans-Christian Mick über die Landesliste in den Landtag eingezogen.
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Wahl 2008
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Wahl 2003
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Wahl 1999
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Wahl 1995
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Wahl 1991
Wahl 1987
Wahl 1983
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Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Frankfurt am Main I waren:
Quellen
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