Der Juxbaron (Film)
Stummfilm von Willi Wolff (1927) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Juxbaron ist die (noch stumme) Verfilmung einer Operette, die Willi Wolff 1926 in Berlin nach einem von ihm selbst und Robert Liebmann verfassten Drehbuche für die Produktionsgesellschaft seiner Ehefrau, die Ellen Richter-Film GmbH. Berlin, realisierte. Zugrunde lag die gleichnamige musikalische Posse in drei Akten[1] des Komponisten Walter Kollo und der Librettisten Herman Haller und Alexander Siegmund Pordes, die am 14. November 1913 am Carl-Schultze-Theater in Hamburg uraufgeführt worden war. Zu ihr hatte Wolff die Gesangstexte beigetragen. In Wolffs Verfilmung spielen mehrere hochkarätige Bühnenschauspieler, z. B. die Komiker Henry Bender, Albert Paulig und Karl Harbacher, die Soubrette Trude Hesterberg und, in der Titelrolle, Reinhold Schünzel mit. Eine kleine Rolle hatte auch die damals noch unbekannte Marlene Dietrich bekommen.
Film | |
Titel | Der Juxbaron |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1927 |
Länge | 6 Akte, 2179 Meter, bei 20B/S 95 Minuten |
Stab | |
Regie | Willi Wolff |
Drehbuch | Willi Wolff, Robert Liebmann |
Produktion | Ellen Richter-Film GmbH. |
Musik | Walter Kollo |
Kamera | Axel Graatkjaer |
Besetzung | |
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