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46. ordentlicher Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Titel | 46. ordentlicher Bundesparteitag |
Ordnungsnummer | 46 |
Ort | Mainz |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Halle | Rheingoldhalle |
Beginn | 9. Juni 1995 |
Dauer (in Tagen) | 3 |
Delegierte | 662 |
Den Bundesparteitag der FDP 1995 hielt die FDP vom 9. bis 11. Juni 1995 in der Mainzer Rheingoldhalle ab. Es handelte sich um den 46. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.
Der Parteitag diskutierte über ein liberales Ausländerrecht und Grundlinien der Umweltpolitik. Er beschloss Anträge zu den Themen Bosnien, Scientology, zur Stärkung der beruflichen Bildung, zur Schulpolitik, zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags, zum deutsch-tschechischen Verhältnis, zur aktuellen Rechtspolitik und zum sogenannten Sommersmog.[1]
Zum neuen Vorsitzenden wurde Wolfgang Gerhardt anstelle von Klaus Kinkel gewählt. Der Gegenkandidat Jürgen W. Möllemann unterlag mit 219 zu 371 Stimmen.
Dem Bundesvorstand gehörten nach der Neuwahl 1995 an:[2]
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