Grjasew-Schipunow GSch-23
sowjetische doppelläufige Maschinenkanone / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Grjasew-Schipunow GSch-23 (russisch ГШ-23, sprich Ge-Scha) ist eine doppelläufige Maschinenkanone, die in der Sowjetunion entwickelt wurde und bis heute in Russland gefertigt wird. Sie wurde als Ersatz für die Nudelman-Richter NR-23-Maschinenkanone entwickelt und 1965 in verschiedene Flugzeuge integriert. Sie wurde speziell für den Einsatz in Kampfflugzeugen und Kampfhubschraubern konzipiert. Im Jahr 1965 wurde sie in die Ausrüstung der Luftstreitkräfte übernommen.
Schnelle Fakten Allgemeine Information, Ausstattung ...
Grjasew-Schipunow GSch-23 | |
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Allgemeine Information | |
Militärische Bezeichnung | 9А472 (GRAU-Index) |
Einsatzland | Sowjetunion |
Entwickler/Hersteller | Grjasew-Schipunow, KBP in Tula, Degtjarjowwerk in Kowrow |
Produktionszeit | 1965 bis heute |
Modellvarianten | GSch-23, GSch-23L |
Waffenkategorie | Maschinenkanone |
Ausstattung | |
Gesamtlänge | 1387 bzw. 1537 mm |
Gesamthöhe | 168 mm |
Gesamtbreite | 165 mm |
Gewicht (ungeladen) | 50 kg |
Lauflänge | 1000 mm |
Technische Daten | |
Kaliber | 23 × 115 mm |
Munitionszufuhr | Patronengurte zu 150 Schuss |
Kadenz | 3000–3400 Schuss/min |
Ladeprinzip | Gasdrucklader |
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