Haßfurter Maintal
naturräumliche Haupteinheit 137.2 innerhalb des Steigerwaldvorlandes (Über-Haupteinheit 137) der Mainfränkischen Platten (Haupteinheitengruppe 13) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Haßfurter Maintal?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Als Haßfurter Maintal wird die naturräumliche Haupteinheit 137.2 innerhalb des Steigerwaldvorlandes (Über-Haupteinheit 137) der Mainfränkischen Platten (Haupteinheitengruppe 13) bezeichnet. Es handelt sich um einen etwa vier Kilometer breiten Abschnitt des (Ober-)Maintals zwischen den Anstiegen zu den Haßbergen (116) im Osten und dem Schweinfurter Becken (136) am Maindreieck im Westen.[1] Die beiden naturräumlichen Einheiten des Haßfurter Maintals unterscheiden sich vor allem durch ihre Erstreckung in der Breite. Im westlichen Obertheres-Schonunger Maintal (137.21) wirkt das Hesselbacher Waldland (139) von Norden her auf die Ausdehnung des Maintals. Im Süden wird das kleinteilige Areal von den flächenmäßig wesentlich größeren Gebieten des Iphofen-Gerolzhofener Steigerwaldvorland (137.1) begrenzt. Die beiden nördlichsten Naturräume Herlheimer Mulde (137.14) und Donnersdorfer Steigerwaldvorland (137.15) liegen dem Haßfurter Maintal am nächsten.
Haßfurter Maintal | |
---|---|
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands |
Haupteinheitengruppe | 13 → Mainfränkische Platten |
Über-Haupteinheit | 137 → Steigerwaldvorland |
Naturraum | 137.2 → Haßfurter Maintal |
Bundesland | Bayern |
Staat | Deutschland |