Snookerweltmeisterschaft
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Die Snookerweltmeisterschaft (offiziell World Snooker Championship) ermittelt alljährlich den Weltmeister im Profi-Snooker. Ausrichter des Turniers ist der Snooker-Weltverband WPBSA.
World Snooker Championship | |||
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Turnierstatus | |||
Ranglistenturnier: | seit 1974[1] | ||
Minor-ranking-Turnier: | – | ||
Einladungsturnier: | – | ||
Aktuelle Turnierdaten | |||
Titelverteidiger: | Belgien Luca Brecel | ||
Teilnehmer: | 32 (in der Endrunde) 128 (inkl. Qualifikation) | ||
Austragungsort: | Crucible Theatre, Sheffield | ||
Preisgeld (gesamt): | 2.231.000 £ | ||
Preisgeld (Sieger): | 500.000 £ | ||
Frames im Finale: | Best of 35 | ||
Rekorde | |||
Die meisten Siege: | England Joe Davis (15×) | ||
Höchstes Break: | 147 (Maximum Break): England Ronnie O’Sullivan (3×) (1997, 2003, 2008) Schottland Stephen Hendry (3×) (1995, 2009, 2012) England Robert Milkins (2×) (Qual. 2006, Qual. 2012) Kanada Cliff Thorburn (1983) England Jimmy White (1992) Wales Mark J. Williams (2005) England Allister Carter (2008) England Gary Wilson (Qual. 2017) China Volksrepublik Liang Wenbo (Qual. 2018) Schottland John Higgins (2020) Australien Neil Robertson (2022) Schottland Graeme Dott (Qual. 2022) England Kyren Wilson (2023) England Mark Selby (2023) Thailand Noppon Saengkham (Qual. 2024) | ||
Austragungsort(e) auf der Karte | |||
Die höchsten Preisgelder und die meisten vergebenen Weltranglistenpunkte machen die Weltmeisterschaft zum wichtigsten und prestigeträchtigsten Turnier der Saison. Darüber hinaus ist sie ein Snookerturnier mit einer sehr langen Tradition, die WM wurde bereits 1927 zum ersten Mal ausgetragen.
Seit 1977 findet die Endrunde ab Ende April für die Dauer von 17 Tagen im Crucible Theatre in Sheffield statt und bildet jeweils den Saisonabschluss der World Snooker Tour. Amtierender Weltmeister ist der Belgier Luca Brecel, der als erster Kontinentaleuropäer überhaupt den Titel gewinnen konnte. Joe Davis aus England, der bis 1946 die ersten 15 WM-Titel in Folge gewann, ist Rekordweltmeister. Den Rekord der modernen Ära halten Stephen Hendry und Ronnie O’Sullivan mit je insgesamt sieben Titeln.