Versammlungsgesetz (Deutschland)
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Das Versammlungsgesetz ist ein deutsches Gesetz, das die Versammlungsfreiheit nach Art. 8 Abs. 2 GG einschränkt. Sie war bis zur Föderalismusreform 2006 nach Art. 74 GG a. F. Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung. Seither wurde das Versammlungswesen in Länderkompetenz ausgelagert. Das bundesdeutsche Versammlungsgesetz gilt nach wie vor fort, die Länder können diese durch eigenes Versammlungsgesetz ersetzen.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über Versammlungen und Aufzüge |
Kurztitel: | Versammlungsgesetz |
Abkürzung: | VersammlG (nicht amtlich), VersG (nicht amtlich) |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland außer Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein |
Erlassen aufgrund von: | Art. 8 Abs. 2, Art. 125a Abs. 1 GG |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 2180-4 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 24. Juli 1953 (BGBl. I S. 684) |
Inkrafttreten am: | 10. August 1953 |
Neubekanntmachung vom: | 15. November 1978 (BGBl. I S. 1789) |
Letzte Änderung durch: | Art. 6 G vom 30. November 2020 (BGBl. I S. 2600, 2604) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2021 (Art. 10 G vom 30. November 2020) |
GESTA: | C142 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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