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Wasser
chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Wasser (lateinisch Aqua, englisch Water) ist insbesondere die chemische Verbindung H2O, bestehend aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Wasser | ||||||||||||||||||
Summenformel | H2O | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
klare, farb- und geruchlose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 18,02 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[2] | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,998 g·cm−3 (20 °C)[3] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||||||||
Dampfdruck | |||||||||||||||||||
Dipolmoment | |||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,333[5] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Thermodynamische Eigenschaften | |||||||||||||||||||
ΔHf0 | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
![Fotografie eines Eisberges. Im Vordergrund eine Wasseroberfläche, im Zentrum ein hellblauer Eisberg. Im Hintergrund schneebedeckte Berggipfel und ein wolkenloser Himmel.](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/03/Glacial_iceberg_in_Argentina.jpg/640px-Glacial_iceberg_in_Argentina.jpg)
![Kurzzeitfotografie eines mit Wasser gefüllten Trinkglases. Die Wasseroberfläche ist aufgewirbelt, ein Loch von etwa 3 cm Durchmesser ist im Wasser. Am Rand des Loches befindet sich ein Kraterrand, der sich etwa 2 cm über die restliche Wasseroberfläche erhebt. Einzelne Wassertropfen haben sich vom Kraterrand gelöst und befinden sich in etwa 4 cm über dem Rand des Glases. Vom Kraterrand laufen zwei dünne Arme aus Wasser nach oben, in einzelne Tröpfchen zu zerfallen.](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f8/2006-02-13_Drop-impact.jpg/640px-2006-02-13_Drop-impact.jpg)
![Schematisches Diagramm: Zwei Wassermoleküle sind dargestellt als durch Striche miteinander verbundene Buchstaben. In der Mitte jeweils ein O, davon ausgehend zwei Striche, an deren Ende ein H steht. Die Striche bilden zueinander einen stumpfen Winkel von etwa 110 Grad. An jedem Buchstaben befindet sich der griechische Kleinbuchstabe delta, gefolgt von einem Plus-Zeichen bei H und einem Minuszeichen bei O. Die beiden Wassermoleküle sind so angeordnet, dass sich das O des linken Moleküls in der Verlängerung der Linie zwischen O und H des rechten Moleküls befindet und die beiden H des linken Moleküls symmetrisch um diese Linie nach links gedreht sind. Der Abstand zwischen dem O des linken und dem H des rechten Moleküls ist etwa eineinhalb mal so lange wie zwischen O und H eines einzelnen Moleküls. Dieser Abstand ist mit kurzen Strichen ausgefüllt, die senkrecht auf der gedachten Verbindungslinie stehen, so als wäre eine sehr breite Linie regelmäßig unterbrochen.](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/58/Hydrogen-bonding-in-water-2D.svg/640px-Hydrogen-bonding-in-water-2D.svg.png)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Leinatal.jpg/320px-Wappen_Leinatal.jpg)
Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. In der Natur kommt Wasser selten rein vor, sondern enthält meist gelöste Anteile von Salzen, Gasen und organischen Verbindungen.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde.
Biologische Vorgänge laufen nur dank Wasser ab. Der Mensch als biologisches Wesen (Wasseranteil ca. 70 %) nutzt das Wasser zur Sicherung seines eigenen Überlebens und für seine kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung. Da Wasser als einziger natürlicher Stoff auf der Erde im festen, flüssigen und gasförmigen Zustand vorkommt, prägt es von geologischen Prozessen im Laufe von Jahrmillionen bis zu Wetterphänomenen die unbelebte Natur. Es gilt als eine der naturwissenschaftlich am besten untersuchten chemischen Verbindungen.
Wasser besitzt eine herausragende kulturelle Bedeutung in allen Zivilisationen und hat für zahlreiche Zivilisationen eine religiöse Bedeutung erlangt.