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24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1989

Tourenwagenrennen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1989
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Das 41. 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, auch 24 Heures de Francorchamps, fand vom 22. bis 23. Juli 1989 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt. Das Rennen zählte zu keiner Rennserie.

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Siegerwagenmodell Ford Sierra RS 500 Cosworth

Das Rennen

Das Ford-Trio Gianfranco Brancatelli, Bernd Schneider und Win Percy gewann im Sierra RS 500 Cosworth das 1989 zu keiner Rennserie zählende 24-Stunden-Rennen. Das Team profitierte dabei von Problemen der favorisierten BMW M3 Evo. Die zwei Fahrzeuge des italienischen Bigazzi-Teams dominierten das Rennen 19 Stunden lang, dann fielen beide Wagen aus, der Wagen von Jacques Laffite/Jean-Michel Martin/Olivier Grouillard nach einem Unfall und der Bernard Béguin/Dieter Quester/Gabriele Tarquini-M3 wegen eines Kupplungsschadens. Zwei Stunden vor Rennschluss streikte dann nach einem Boxenstopp der Starter am führenden Schnitzer-M3 von Roberto Ravaglia. Die Reparatur kostete dem Team acht Runden und verhalf Ford zum Gesamtsieg.

Keke Rosberg, der Formel-1-Weltmeister der 1982, nahm gemeinsam mit Bertrand Gachot und Harald Huysman auf einem Ferrari Mondial am Rennen teil. Nach einigen technischen Problem kam das Trio zwar ins Ziel, aber wegen zu geringer zurückgelegter Distanz nicht in die Wertung.

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Ergebnisse

Zusammenfassung
Kontext

Schlussklassement

Weitere Informationen Pos., Klasse ...

1 nicht gestartet 2 nicht gestartet

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Weitere Informationen Pos., Klasse ...

Klassensieger

Weitere Informationen Klasse, Fahrer ...

Renndaten

  • Gemeldet: 75
  • Gestartet: 66
  • Gewertet: 39
  • Rennklassen: 8
  • Zuschauer: 30.000
  • Wetter am Renntag: trocken und warm
  • Streckenlänge: 6,939 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 23:59,34,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 481
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 3337,659 km
  • Siegerschnitt: 139,111 km/h
  • Pole Position: Gianfranco Brancatelli – Ford Sierra RS 500 Cosworth (#1) – 2:36,860
  • Schnellste Rennrunde: Olivier Grouillard – BMW M3 Evo (#17) – 2:38,540 = 157,588 km/h
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
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Literatur

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