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Andreas Futter

deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Andreas Futter
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Andreas Futter (* 23. Juli 1969 in Hechingen) ist ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker, der in Schwäbisch Gmünd lebt.

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Andreas Futter (2020)

Leben

Von 1990 bis 1996 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildende Künste Stuttgart. Er besuchte die Grundklasse bei Peter Grau, das Fach Werken bei Horst Bachmayer und bei Paul Uwe Dreyer Malerei und Grafik. 1996 bis 1998 belegte er dort das Verbreiterungsfach Kunst und interdisziplinäres Gestalten bei Sotirios Michou. Seit 2005 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler bei Reitprechts, das zum Schwäbisch Gmünder Stadtteil Straßdorf gehört.[1]

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Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)

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Galerie

Stipendien, Auszeichnungen, Artist in Residence

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Ausstellungen (Auswahl)

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Literatur

  • Andreas Futter. Die menschliche Befindlichkeit aufs Korn genommen. In: ARTPROFIL – Magazin für Kunst Nr. 134/2019, S. 13–15 – PDF.
  • Andreas Futter. In: Ulrich Goette Himmelblau (Hrsg.): Art Compass 2022, Quedlinburg 2022.
  • Andreas Futter. Geschichten 30 über Höhe und Bodenhaftung, von Schwerkraft und Balance. In: ARTPROFIL – Magazin für Kunst Nr. 151/2023, S. 32–34.
  • Harald Quicker: "Grüß di Gott, Alois". Die Ikone der Gmünder Altersgenossenvereine wird Wirklichkeit. In: Einhorn Jahrbuch 2024, Schwäbisch Gmünd 2024, ISBN 978-3-95747-181-9, S. 144–148.
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Commons: Andreas Futter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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