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Bremer Fernsehpreis
Regionalwettbewerb der ARD Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Bremer Fernsehpreis (seit 2024 umbenannt in Bremer Fernseh- und Digitalpreis) ist der Regionalwettbewerb der ARD und wird jährlich in deren Auftrag von Radio Bremen in mehreren Kategorien vergeben.[1] Der Fernsehpreis zeichnet herausragende Leistungen, Beiträge, Sendungen und Innovationen deutschsprachiger Regionalprogramme im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen aus.

Erstmals ausgelobt wurde der Preis 1974 als „Wettbewerb der Fernseh-Regionalprogramme“. In den Jahren von 1998 bis 2007 sowie 2009 fand keine Preisverleihung statt. Seit 2010 wird der Preis wieder jährlich vergeben, nunmehr unter Beteiligung der ARD und unter dem Namen Bremer Fernsehpreis – Der Regionalwettbewerb der ARD.
Bis 2008 wurde der Preis in drei Sparten vergeben, seither in vier bis sechs jährlich variierenden Kategorien. Die Gesamtdotierung betrug zwischen 3000 und 6000 Euro. Zusätzlich werden undotierte „Ehrende Anerkennungen“ für einzelne Beiträge oder ganze Sendungen vergeben. Inzwischen werden alle Auszeichnungen undotiert vergeben.
Die Teilnahme findet über Einreichung von Sendungen und Einzelbeiträgen der Sendeanstalten und Landesfunkhäuser aus dem deutschsprachigen Raum statt (Deutschland, Österreich und Schweiz). Ergänzend zur Preisverleihung veranstaltet Radio Bremen ein sogenanntes „Werkstattgespräch“, eine Fachveranstaltung zu medienrelevanten Themen.
Die Jury besteht aus einem Vorsitzenden und drei bis fünf Juroren, welche von Radio Bremen berufen werden.
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2024
Zusammenfassung
Kontext
Im Jahr 2024 erhielt der Wettbewerb mit dem neuen Namen „Bremer Fernseh- und Digitalpreis“ auch eine erweiterte Ausrichtung: Es sollen nicht nur die besten regionalen TV-Produktionen ausgezeichnet werden, sondern auch regional ausgerichtete Ideen, Apps und digitale Formate aus den Bereichen Fernsehen und Internet. Der Wettbewerb feiert in diesem Jahr zudem sein 50-jähriges Bestehen.[1]
Die Nominierungsjury bestand in diesem Jahr aus Hans Helmich (Deutsche Welle), Manuela Peter (MDR), Ute Wellstein (hr), Lothar Schmitz (SWR), Christian Mößner (BR), Gabriele von Moltke (rbb), Verena Egbringhoff (WDR), Maxi Droste (ARD-Mediathek) und Pune Djalilevand (ARD Kontraste). Diese Kommissionlegte sich bei 120 Einreichungen auf 20 Nominierungen in sechs Kategorien fest. Unter dem Titel „Nah dran“ wurde zudem der Publikumspreis ermittelt. Das Werkstattgespräch hatte in diesem Jahr das Thema „Regional - non-linear“.[2] Die Preisverleihung fand am 8. November 2024 statt.[3]
Nominierungen 2024
Kategorie: Bestes aktuelles Video
- Bistum Aachen veröffentlicht Namen der Missbrauchstäter, Aktuelle Stunde, 24. Oktober 2023 (WDR Köln)
- Erpel Edgar in Not, hessenschau, 21. November 2023 (hr Frankfurt)
- Nächtliche Schlange vor dem Bürgerbüro, WDR Lokalzeit, 6. Juni 2024 (WDR Düsseldorf)
Kategorie: Beste investigative Leistung
- Demokratie im Dorf vor dem Aus? Wer rettet die Kommunalpolitik, SWR-Story, 6. Juni 2024 (SWR Baden-Baden)
- Krise im Maßregelvollzug, rbb24 Abendschau, 5. Juli 2023 (rbb Berlin)
- Interview im Gefängnis: Falsche Ärztin bricht ihr Schweigen, hessenschau, 5. September 2023 (hr Frankfurt)
Kategorie: Bestes konstruktives Video
- Chaos als Therapie in der Demenz-WG, Lokalzeit, 12. Juni 2024 (WDR Dortmund)
- Gewalt im Amateurfußball, buten un binnen, 25. Juni 2024 (Radio Bremen)
- Landleben, Exakt, 1. November 2023 (MDR Leipzig)
Kategorie: Bestes regionales Mediathek-Format
- Der Mainzer Feuerteufel Teil 1, Nachtstreife Staffel 3, 30. April 2024 (SWR Baden-Baden)
- Die Kings von Kreuzberg, Unser Leben, 24. Januar 2024 (rbb Berlin)
- Sommer der Anarchie, Capital B, 3. Oktober 2023 (rbb Potsdam)
- Welcome to Berlin, 11. Juni 2024 (rbb Potsdam)
Kategorie: Beste Leistung vor der Kamera
- Janna Falkenstein – Live im Seniorenheim Potsdam Waldstadt, Der Tag, 24. April 2024 (rbb Potsdam)
- Yared Dibaba, Yared kommt rum, 28. Juni 2024 (NDR Hamburg)
Kategorie: Unser ganzer Stolz
- Saygin Yalcin, Money Maker, 13. Dezember 2023 (BR München)
- SWR Talentnetzwerk, 1. August 2023 (SWR Stuttgart)
- Politik & wir – der Communitytalk, 30. Januar 2024 (rbb Berlin)
- Lawinensprenger und Tragseil-Prüfer: Die Crew auf der Zugspitze, Abendschau Die Reportage, 28. März 2024 (BR München)
- Das Werder-Märchen 2004, 12. Mai 2024 (Radio Bremen)
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
Vom 2. bis 27. September 2024 konnte zu 24 Einreichungen abgestimmt werden.
Die drei Produktionen mit den meisten Stimmen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Kartoffelschälerin, Landesschau Rheinland-Pfalz, 16. April 2024 (SWR Mainz)
- Martina feiert ihre eigene Beerdigung, Lokalzeit, 9. April 2024 (WDR Duisburg)
- Neinsagen, Frag Uri, 17. Juni 2024 (BR München)
Preisträger 2024
Der Entscheidungs-Jury bestand aus Frank Plasberg, Clare Devlin (WDR), Birgitta Weber (SWR), Hans Helmich (DW), Andreas Jölli (ORF) und Inga Mathwig (NDR).
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2023
Zusammenfassung
Kontext
Die Preisverleihung des Bremer Fernsehpreises 2023 wurde am 10. November 2023 bei Radio Bremen ausgetragen.[4] Die Nominierungskommission wählte aus 116 Einreichungen insgesamt 20 Nominierungen. Unter dem Titel „Nah dran“ wurde wieder ein Publikumspreis ermittelt, bei dem erneut für 28 Produktionen gestimmt werden konnte.[5] Das Werkstattgespräch hatte in diesem Jahr das Thema „Einsatz von künstlicher Intelligenz im Regionalen“.
Nominierungen 2023
Kategorie: Bester Beitrag „Aktuelles“
- Brandattacke in Ratingen-West, Lokalzeit Düsseldorf, 11. Mai 2023 (WDR Düsseldorf)
- Drama im Kleingarten, Lokalzeit aus Dortmund, 28. Mai 2023 (WDR Dortmund)
- Verwaltungsgericht verbietet Wohnparks, Abendschau, 22. Februar 2023 (rbb Berlin)
Kategorie: Beste investigative Leistung
- Gewalt in Kitas, Abendschau Der Süden, 22. Februar 2023 (BR München)
- Rechtsextremismus an Schule in Burg, Brandenburg aktuell, 25. April 2023 (rbb Brandenburg)
- Schwere Vorwürfe gegen Heimatverein Achenbach, Lokalzeit Südwestfalen, 7. Oktober 2022 (WDR Siegen)
Kategorie: Bestes crossmediales Regional-Projekt
- Im Herzen Jeck, WDR Lokalzeit, 6. Januar 2023 (WDR Düsseldorf)
- Live-Ticker zur Räumung von Lützerath, wdr.de, 8. Januar 2023 (WDR Köln)
- NDR auf’m Land, 14. November 2022 (NDR Hamburg)
Kategorie: Bestes regionales Streaming-Format
- F*ck Berlin, 2. Mai 2023 (rbb Potsdam)
- Feuer & Flamme, 9. Januar 2023 (WDR Köln)
- Feuerkinder – Über Leben nach der Katastrophe, 20. Februar 2023 (SWR Baden-Baden)
- Nature One – Wie der Techno in den Hunsrück kam/Mehr als Musik, 29. Juli 2022 (SWR Stuttgart)
- Raus aufs Land, 1. März 2023 (rbb Frankfurt/Oder)
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
- Die Abschlussklasse, hessenschau, 1. Mai 2023 (hr Frankfurt)
- Die Flut und die Kinder, Lokalzeit extra, 17. Juli 2022 (WDR Bonn)
- Inklusive WG, Landesschau Baden-Württemberg, 7. November 2022 (SWR Stuttgart)
- Wer pflegt Mama?, buten un binnen, 28. Juli 2022 (Radio Bremen)
Kategorie: Beste Leistung vor der Kamera
- Interview rbb-Krise, rbb24 Abendschau, 8. August 2022 (rbb Berlin)
- Schalten aus Freudenberg, Aktuelle Stunde, 13. März 2023 (WDR Köln)
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
28 Einreichungen wurden zur Wahl gestellt, die Abstimmung lief vom 1. bis zum 28. September 2023.
Die drei Produktionen mit den meisten Stimmen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Ehrenamt-Serie: Grüne Damen, SWR Aktuell Baden-Württemberg, 4. Januar 2023 (SWR Stuttgart)
- Herr Hohl im Studio, Lokalzeit für Duisburg und den Niederrhein, 9. Januar 2023 (WDR Duisburg)
- Saubermänner, Landesschau Baden-Württemberg, 17. August 2023 (SWR Stuttgart)
Preisträger 2023
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2022
Zusammenfassung
Kontext
Im Jahr 2022 fand die Preisverleihung des Bremer Fernsehpreises bei Radio Bremen am 4. November 2022 statt.[6] Aus 130 Einreichungen wählte die Nominierungskommission insgesamt 20 Nominierungen. Zusätzlich wurde in diesem Jahr unter dem Titel „Nah dran“ erstmals ein eigener Publikumspreis ermittelt, für den 28 Produktionen zur öffentlichen Abstimmung ausgewählt wurden.[7] Für das Werkstattgespräch wurde erneut der Schwerpunkt angekündigt: „Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation“.
Nominierungen 2022
Kategorie: Bester Beitrag vom Tag für den Tag
- Mayschoß hilft sich selbst, Landesschau Rheinland-Pfalz, 22. Juli 2021 (SWR)
- Hilfskonvoi Ukraine, Lokalzeit Münsterland, 3. März 2022 (WDR)
- Bundeswehr im Impfzentrum, Baden-Württemberg Aktuell, 29. November 2021 (SWR)
Kategorie: Beste investigative Leistung
- Balkon-Brand in den Hölk-Häusern, Schleswig-Holstein Magazin, 16. Februar 2022 (NDR)
- Schwarzarbeit im Hotel: ukrainische Flüchtlinge offenbar ausgenutzt und abgezockt, Hallo Niedersachsen, 1. Mai 2022 (NDR)
- Kirakosjan: Hochstaplerin oder Putins Gesandte?, Nordmagazin, 29. März 2022 (NDR)
- Mobbing an der Internationalen Schule Bremen?, buten un binnen, 3. Februar 2022 (Radio Bremen)
Kategorie: Bestes crossmediales Projekt
- Jetzt noch Soldat werden?, Landesschau Baden-Württemberg, 14. März 2022 (SWR)
- Diskriminierung im Job: Was ich nie wieder erleben will, Newsroom, 31. Mai 2022 (WDR)
- Dorfmenschen, Landesschau Rheinland-Pfalz, 19. Dezember 2021 (SWR)
- Jetzt mal konkret: Therapieplätze, rbb24 Abendschau, 22. Mai 2022 (rbb)
- WählBar, Hessenschau, 13. September 2021 (HR)
Kategorie: Beste Live-Reportage
- Unwetter - Live-Schalte nach Schleiden-Gemünd, Lokalzeit aus Aachen, 15. Juli 2021 (WDR)
- Live-Schalten zur Flut im Juli 2021, Lokalzeit aus Dortmund, 14. Juli 2021 (WDR)
Kategorie: Beste ‚leichte‘ Hand
- B 169 - Sedlitzern schwillt der Kamm, Brandenburg aktuell, 29. Juni 2022 (rbb)
- Weltmännertag, Hessenschau, 8. März 2022 (HR)
- Wer ist Wolfgang Wolle, Maintower, 20. Dezember 2021 (HR)
Kategorie: Beste Moderation / beste Präsentation
- Philipp Höppner: Demonstration 1. Mai, rbb24 Abendschau, 1. Mai 2022 (rbb)
- Lea Reinhard: buten un binnen, 16. Februar 2022 (Radio Bremen)
- Lara Lohmann: Man müsste mal … Haare spenden: Zopf ab, Glatze oder Rückzieher?, Lokalzeiten NRW, 26. Juli 2021 (WDR)
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
- 28 Einreichungen wurden nominiert, die Abstimmung zum Publikumspreis lief vom 3. bis zum 21. Oktober 2022.
Preisträger 2022
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2021
Zusammenfassung
Kontext
Für den Bremer Fernsehpreis 2021 wählte die Nominierungskommission aus 90 Einreichungen insgesamt 17 Nominierungen. Die Preisverleihung für die Gewinner fand am 12. November 2021 bei Radio Bremen statt.[8] Das Werkstattgespräch hatte das Thema: „Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation“.
Nominierungen 2021
Kategorie: Bester Beitrag vom Tag für den Tag
- Bedrohliche Kälte – Obdachlose in Not, Lokalzeit Ruhr, 8. Februar 2021 (WDR, Essen)
- Privatpartys, Abendschau, 17. Oktober 2020 (rbb, Berlin)
- Personal am Limit – Auf der Intensivstation im Corona-Hotspot, Lokalzeit OWL, 14. Dezember 2020 (WDR, Bielefeld)
- Ode an das Grau, Hessenschau, 19. November 2020 (HR, Frankfurt)
Kategorie: Beste investigative Leistung
- Geheime Dokumente der Brebau: Wohnungen in Bremen nur für Weiße?, buten un binnen, 20. Mai 2021 (Radio Bremen)
- Sicherheitsfirmen, Abendschau, 30. Juni 2021 (rbb, Berlin)
- Mietzahlungen aus Ottweiler landen in der Karibik, Aktueller Bericht, 3. Februar 2021 (SR, Saarbrücken)
Kategorie: Bestes crossmediales Projekt
- Eure Fragen, Aktuelle Stunde, 15. Januar 2021 (WDR, Köln)
- Meinungsmelder, buten un binnen, 14. Mai 2021 (Radio Bremen)
- Corona hautnah, Lokalzeit Bonn, 13. Januar 2021 (WDR, Bonn)
Kategorie: Beste Live-Reportage / keine Nominierung
Kategorie: Beste ‚leichte‘ Hand
- Besser so: Leben für das Rindvieh, Lokalzeit aus Dortmund, 15. Juni 2021 (WDR, Dortmund)
- Plausch in der Heißmangel, Lokalzeit aus Düsseldorf, 5. Januar 2021 (WDR, Düsseldorf)
- Der Holzpenis, Die Abendschau, 30. November 2020 (BR, München)
- Ganß allein: Tierfilmer, MDR um 4, 28. Juli 2020 (MDR, Leipzig)
Kategorie: Beste Moderation
- Volker Wieprecht, Abendschau, 30. August 2020 (rbb, Berlin)
- Marvin Fischer, Maintower, 4. November 2020 (HR, Frankfurt)
- Désirée Rösch, Lokalzeit Essen, 25. März 2021 (WDR, Essen)
Nicht vertreten sind in diesem Jahr die Kategorien „Die beste Sendung“, „Das beste regionale Digital-Projekt“, „Worauf wir besonders stolz sind“, „Die beste Recherche“, und „Die gelungenste Zuschauerbeteiligung“.
Preisträger 2021
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2014–2020
Zusammenfassung
Kontext
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2008–2013
Zusammenfassung
Kontext
2009 - Nicht vergeben
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1999–2007
Nicht vergeben
1994–1998
Zusammenfassung
Kontext
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1981–1993
Zusammenfassung
Kontext
1993 |
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Die Jury 1993: Lutz Hachmeister (Grimme-Institut, Leitung); Johannes Kaul (WDR), Annette Ruprecht (Stern TV), Günter Heims (SDR), Sybille Bassler (ZDF Mona Lisa)
„Rostock-Lichtenhagen“ Werner Doyé (ZDF), Kamera: Jochen Bärwald
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1992 |
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Die Jury 1992: Rüdiger Proske (Journalist, Leitung); Ruth Blaes (ZDF), Will Teichert (Akademie für Publizistik in Hamburg), Roshan Dhunjibhoy (Publizistin), Gisela Gassner (ZDF)
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1991 |
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Die Jury 1991: Gerhard Schröder (ehem. Intendant RB, Leitung); Marianne Engels-Weber (FR), Werner Doyé (ZDF), Tilmann Gangloff (epd), Birgit Weidinger (SZ)
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1990 |
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Die Jury 1990: Dieter Ertl (ehem. Programmdirektor RB, Leitung); Anne Rose Katz (Journalistin), Hans Bachmüller (Autor), Christine Dähn (NDR), Uwe Kammann (epd)
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1989 |
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Die Jury 1989: Cornelia Bolesch (SZ, Leitung); Sybille Simon-Zülch (Journalistin), Sascha Spataru (RNF), Meinhard Schmidt-Degenhard (HR), Uwe Schmidt (FAZ Feuilleton)
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1988 |
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Die Jury 1988: Hans Janke (Grimme-Institut, Leitung); Barbara Sichtermann (Die Zeit), Eva Maria Lanz (FAZ), Armin Halle (Sat.1), Hartmut Krause (Kabel Dortmund)
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1987 |
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Die Jury 1987: Hans Abich (ARD, Leitung); Dieter Wieland (BR, Preisträger Vorjahr), Gertraud Linz (Journalistin), Joachim Braun (Journalist), Jürgen Itzfeld (Vorwärts)
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1986 |
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Die Jury 1986: Heinz Werner Hübner (ehem. Programmdirektor WDR Fernsehen, Leitung); Jürgen Itzfeld (Vorwärts), Michel Hamerla (Rheinische Post), Birgit Schulz (Gong), Wieland Backes (SDR), Joachim Neander (Die Welt)
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1985 |
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Die Jury 1985: Emil Obermann (SDR, Leitung); Christian Hall (Medium), Gisela Gassner (ZDF, Preisträgerin Vorjahr), Cornelia Bolesch (SZ), Ulrich Manz (Der Spiegel)
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1984 |
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Die Jury 1984: Klaus Bölling (Staatssekretär a. D., Leitung); Hendrik Schmidt (epd), Barbara Dickmann (Stern), Christian Hall (Medium), Cornelia Falk (SRG, Preisträgerin Vorjahr)
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1983 |
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Die Jury 1983: Wilhelm von Sternburg (HR, Leitung); Leonhard Paulmichl (ORF), Karl Otto Saur (SZ), Karl Heinz Mose (Hörzu), Hendrik Schmidt (epd)
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1982 |
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Die Jury 1982: Karl-Otto Saur (SZ, Leitung); Christine Schmidt (ZDF Hamburg), Monika Moos (Freie Journalistin), Uwe Kuckei (TV Courier), Erich Helmensdorfer (FAZ), Thomas Thieringer (freier Journalist, epd)
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1981 |
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Die Jury 1981: Norbert Schneider (Dir. Gemeinschaftswerk Ev. Publizistik, Leitung); Peter Züllig (SRG), Ernst Willner (ORF), Wolfgang Purtscher (ORF), Helmut Schimanski (ZDF), Wolfgang Schumacher (ZDF Bremen), Walter Menningen (NDR Kiel), Walter Erasmy (WDR) Der Fernsehpreis wird erweitert. Erstmals dürfen außer den ARD-Sendern auch ZDF, ORF und SRG teilnehmen.
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1974–1980
Zusammenfassung
Kontext
1980 |
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Die Jury 1980: Norbert Schneider (Direktor Gemeinschaftswerk Ev. Publizistik, Leitung); Cornelia Bolesch (SZ), Uwe Kuckei (TV-Kurier), Hartwig Suhrbier (Frankfurter Rundschau), Klaus Umbach (Der Spiegel)
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1979 |
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Die Jury 1979: Hans Abich (ehem. Programmdirektor ARD, Leitung); Cornelia Bolesch (SZ), Rudolf Werner (SDR, Preisträger vom Vorjahr), Helmut Sethe (Husumer Nachrichten) Eingereicht wurden 66 Beiträge.
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1978 |
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Die Jury 1978: Frank Odenthal (SWF), Tilmann Brucker (SFB), Helge Cramer (BR), Lucian Neitzel (NDR), Jochen Wolf (NDR), Ray Müller (BR), Dagmar Voss (NDR) 1978 sind überraschend sämtliche Jury-Mitglieder auch als Preisträger ausgezeichnet worden.
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1977 |
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Die Jury 1977: Heinz Rathsack (ehem. Direktor der DFFB, Leitung); Marianne Engels-Weber (Fernsehjournalistin), Franziska Kutschera (HR), Michael Schmid-Ospach (Publizist), Kai Krüger (RB)
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1976 |
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Die Jury 1976: Hans Arnold (ehem. Programmdirektor ARD, Leitung); Marianne Engels-Weber (Fernsehjournalistin), Gisela Stelly (Autorin u. Filmemacherin, Hamburg), Rainer Kaufmann (Preisträger Vorjahr), Michael Schmid-Ospach (WDR)
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1975 |
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Die Jury 1975: Hans-Joachim Lange (ehem. Programmdirektor SWF, Leitung); Helma Sanders (NDR), Dagmar Voss (NDR), Wolf Donner (Die Zeit)
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Weblinks
- Die Geschichte des Fernsehpreises, Radio Bremen
- Radio Bremen, Offizielle Webseite
- Bremedia Produktion GmbH, Offizielle Webseite
Quellen
- 1974 bis 1993: „Nachbar Fernsehen - Fernsehnachbarn“, Herausgeber: Radio Bremen
- 1994: Bremer Anzeiger vom 7. Mai 1994
- 1995: Funk-Korrespondenz vom 27. Oktober 1995
- 1996: tv-Courier Extra-Ausgabe Nr. 12 vom 21. November 1996
- 1997: epd Medien Nr. 83 vom 25. Oktober 1997
- 1998: Presse Info Radio Bremen vom 27. November 1998
Einzelnachweise
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