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Carla Meyer-Rasch

deutsche Schriftstellerin (Pseudonym) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Carla Meyer-Rasch, früherer Name Carola Cäcilie Hedwig Meyer[1] oder Carla Meyer (* 22. November 1885 in Celle; † 2. März 1977 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Kunstsammlerin, Erzählerin[2] und Heimatforscherin. Die Ehrenbürgerin Celles galt als „Grande Dame“ der Stadt.[3]

Leben

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Robert-Meyer-Platz 1 in Celle, ehemals Großer Plan 1; Geburtshaus von Carla Meyer-Rasch

Die in der Gründerzeit des Deutschen Kaiserreichs in Celle geborene Carola Cäcilie Hedwig Meyer[1] wirkte als freie Mitarbeiterin der Celleschen Zeitung. Sie war Mitglied der Celler Frauenkultur, aus der heraus sie ihre Inszenierungen Celler Modenspiele entwickelte.[3]

1973 wurde die unter ihrem Pseudonym Carla Meyer-Rasch publizierende Schriftstellerin zur Ehrenbürgerin der Stadt Celle ernannt.[3]

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Schriften (Auswahl)

  • Auf den Nähtisch zu legen. Gedichte, 1928
    • 2., erweiterte Auflage, mit 49 Bildern von Gerda Riege, Celle: Schulze, 1938
  • Das Glück der Hand, 1934
  • Alte Häuser erzählen, 3 Bände (1936, 1962, 1974), Untertitel Von Menschen und Schicksalen in der Stadt Celle, Celle: Schweiger & Pick, 1936
    • 3. Auflage, Celle: Schulzesche Buchhandlung, [1955]
  • Kamerad Küche. Roman, 6.–10. Tausend, Braunschweig; Berlin; Hamburg: Westermann, [1943]
  • Kleine Chronik der Kalandgasse, [1951]
  • Neustädter Kirche, Pfarre und Friedhof in zwei Jahrhunderten 1751 – 1951, [1952]
  • Adolf Bartels, unser Turnlehrer, 1955
  • Celler Persönlichkeiten, 1957
  • Vier Jahrzehnte Celler Frauenkultur, 1959
  • Das Bilderbuch meines Lebens. Erinnerungen. Carla Meyer-Rasch. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Johanna Kirste, Celle: Selbstverlag Johanna Kirste, [1985]
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Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

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