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Erich Hackl

österreichischer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erich Hackl
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Erich Hackl (* 26. Mai 1954 in Steyr, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller und literarischer Übersetzer.

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Erich Hackl (2018)

Leben

Erich Hackl verbrachte seine Jugend in Steyr. Er besuchte dort das Gymnasium und studierte anschließend Germanistik und Hispanistik an den Universitäten in Salzburg, Salamanca und Málaga. Ab 1977 war er Lektor für deutsche Sprache und österreichische Literatur an der Universität Complutense Madrid. Von 1979 bis 1983 unterrichtete er als Lehrer für Deutsch und Spanisch in Wien, von 1981 bis 1990 am Institut für Romanistik der Universität Wien. Seit 1983 ist er freier Schriftsteller. Zahlreiche Reisen führten ihn in verschiedene Länder Lateinamerikas.

Erich Hackl ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt.

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Auszeichnungen und Ehrungen

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Werke

Zusammenfassung
Kontext

Autorschaft

Hörspiele

Hörspielbearbeitungen

  • 1983: Álvaro Cepeda Samudio: Der Streik – Regie: Walter Adler (Hörspielbearbeitung – WDR)
  • 1984: Álvaro Cepeda Samudio: Spaten und Gewehre (auch Übersetzung) – Regie: Peter Groeger (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
  • 1997: Mauricio Rosencof: Die Briefe, die nie angekommen sind (auch Übersetzung) – Regie: Götz Fritsch (Hörspielbearbeitung – ORF)

Quellen für alle Hörspiele: ARD-Hörspieldatenbank für die deutschen und Ö1-Hörspieldatenbank für die österreichischen Produktionen

Herausgeberschaft

Übersetzungen

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Literatur

  • Ursula Baumbauer (Hrsg.): Abschied von Sidonie. Materialien zu einem Buch und seiner Geschichte. Diogenes, Zürich 2000, ISBN 3-257-23027-3.[11]
  • Herbert Domanski: Analysehilfen Erich Hackl „Abschied von Sidonie“. Klett, Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig 1999, ISBN 978-3-12-923261-3.
  • Joachim Gatterer: Zur Poetik Erich Hackls am Beispiel der Anthologie ,Im Kältefieber’. In: Literatur im Lichthof. 5/2014, Brenner-Archiv, Innsbruck 2014 (Online-Text).
  • Georg Pichler (Hrsg.) Porträt Erich Hackl. Mit Beiträgen von Humberto Ak’abal, Memo Ánjel, Lothar Baier, Alfredo Bauer, Patricia Cifre Wibrow, Karl-Markus Gauß, Belén Gopegui, Konstantin Kaiser, Fritz Kalmar, Ruth Klüger, Hans Landauer, Till Mairhofer, Sara Méndez, Kurt Neumann, Georg Pichler, Jorge A. Pomar, Frank Schulze, Peter Schultze-Kraft, Andreas Simmen und Walter Wippersberg. In: Die Rampe 3/05, Linz 2005.
  • Michael-Josef Richter: Intertextualität als Mittel der Darstellung in Erich Hackls Erzählungen. Köster, Berlin 1996, ISBN 978-3-89574-158-6.
  • Frank Schulze: Gespräch mit Erich Hackl über politische Literatur heute. In: Peter Weiss Jahrbuch. St. Ingbert 2001, S. 132–140.
  • Frank Schulze: Erich Hackls dokumentarischer Blick. Eine neue Perspektive auf den Spanischen Bürgerkrieg. In: Peter Weiss Jahrbuch. St. Ingbert 2001, S. 120–131.
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Commons: Erich Hackl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Einzelnachweise

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