Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Europawahl in Deutschland 1989
Wahl zum 3. Europäischen Parlament in Deutschland am 18. Juni 1989 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Die Europawahl in der BRD 1989 war die dritte Direktwahl von 78 bundesdeutschen Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Sie fand im Rahmen der EU-weiten Europawahl 1989 am 18. Juni 1989 statt. Zur Wahl traten 22 Parteien und Sonstige Politische Vereinigungen an.
Wahlbeteiligung: 62,3 %
%
40
30
20
10
0
Gewinne und Verluste
Drei weitere deutsche Abgeordnete wurden aus West-Berlin entsandt. Auf Grund des speziellen Status des Gebiets wurden diese nicht direkt, sondern vom Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.
Nach der deutschen Wiedervereinigung entsandte der Bundestag zudem am 21. Februar 1991 18 Beobachter aus dem Beitrittsgebiet.[2]
Remove ads
Ergebnis
Zusammenfassung
Kontext
Im Vergleich zur Wahl 1984 stieg die Wahlbeteiligung von 57 % auf 62 % an. Überraschend zogen Die Republikaner in das Europaparlament ein. Die FDP übersprang knapp die Fünfprozenthürde, nachdem sie diese 1984 knapp verpasst hatte.
1
In West-Berlin wurde je ein Abgeordneter der CDU, der SPD sowie der Alternativen Liste gewählt.[3]
Fraktionen im Europäischen Parlament
Remove ads
Nach der Wiedervereinigung
Nach der Deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde das deutsche Kontingent im Europäischen Parlament zur Europawahl 1994 auf 99 Mandate erhöht. Bis zu dieser Wahl entsandte die Volkskammer 18 Beobachter in das Europaparlament.
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads