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Fußball-Europameisterschaft 2004/Schweden
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Dieser Artikel behandelt die schwedische Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 2004.
Qualifikation
Abschlusstabelle der Gruppe 4
Spielergebnisse
07.09.2002 | Lettland | – | Schweden | 0:0 |
12.10.2002 | Schweden | – | Ungarn | 1:1 (0:1) |
02.04.2003 | Ungarn | – | Schweden | 1:2 (0:1) |
07.06.2003 | San Marino | – | Schweden | 0:6 (0:1) |
11.06.2003 | Schweden | – | Polen | 3:0 (2:0) |
06.09.2003 | Schweden | – | San Marino | 5:0 (1:0) |
10.09.2003 | Polen | – | Schweden | 0:2 (0:2) |
11.10.2003 | Schweden | – | Lettland | 0:1 (0:1) |
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Schwedisches Aufgebot
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Spiele der schwedischen Mannschaft
Zusammenfassung
Kontext
Gruppenphase
Schweden traf in Gruppe C auf Italien, mit denen man bereits vier Jahre zuvor in einer Gruppe spielte, Bulgarien und Dänemark. In einer engen Entscheidung setzte sich Schweden als Gruppensieger vor Dänemark durch.
Vor dem letzten Spiel genügte Schweden und Dänemark ein Unentschieden, in dem beide Mannschaften mindestens zwei Tore erzielen mussten, wegen des besseren direkten Vergleichs gegenüber Italien. Als das Spiel wegen eines Fehlers des dänischen Torwarts Thomas Sørensen kurz vor Abpfiff wirklich 2:2-unentschieden endete, witterte die italienische Presse eine Absprache zwischen den nordeuropäischen Mannschaften.
14. Juni 2004 in Lissabon (Estádio José Alvalade XXI) | |||
Schweden | – | Bulgarien | 5:0 (1:0) |
18. Juni 2004 in Porto (Estádio do Dragão) | |||
Italien | – | Schweden | 1:1 (1:0) |
22. Juni 2004 in Porto (Estádio do Bessa Século. XXI) | |||
Dänemark | – | Schweden | 2:2 (1:0) |
Viertelfinale
Sa., 26. Juni 2004 in Faro und Loulé (Estádio Algarve) | |||
![]() | – | ![]() | 0:0 n. V., 4:5 i. E. |
Am 26. Juni 2004 traf Schweden im Estádio Algarve auf die Niederlande. Nach 120 torlosen Minuten mit offensiven Vorstößen beider Mannschaften kam es nach dem Spiel Portugal – England zum zweiten Elfmeterschießen der Europameisterschaft. Nachdem bis auf Zlatan Ibrahimović und Phillip Cocu alle Spieler getroffen hatten, hielt Edwin van der Sar den Elfmeter von Olof Mellberg und beendete damit alle schwedischen Träume.
Obwohl die Schweden bereits im Viertelfinale ausschieden, galt die Mannschaft mit ihrem kontrollierten und taktisch disziplinierten Spiel in Offensive und Defensive als eine der positiven Überraschungen des Turniers. Schweden bewies, dass auch zwei gleichberechtigte Trainer eine Mannschaft zum Erfolg führen können.
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