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Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 1980/81

Oberligaspielzeit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 1980/81 war die dritte Oberligaspielzeit.

Schnelle Fakten

Der SV Sandhausen sicherte sich mit einem Punkt Vorsprung auf dem Vorjahresmeister den Amateuren vom VfB Stuttgart die Meisterschaft. Durch die Umwandlung von einer zweigleisigen in eine eingleisige 2. Fußball-Bundesliga zur Saison 1981/82 gab es in diesem Jahr keine Aufsteiger aus den Oberligen. Sandhausen nahm daraufhin an der deutschen Amateurmeisterschafts-Endrunde teil, in der die Mannschaft in der 1. Runde gegen den 1. FC Paderborn verlor.

In die untergeordneten Ligen stiegen der 1. FC Eislingen, DJK Konstanz sowie die erst im Vorjahr aus der Verbandsliga aufgestiegenen SV Neckargerach, SC Pfullendorf und VfR Aalen ab. Im Gegenzug stiegen zur Folgesaison der FV Lauda aus der Verbandsliga Baden, der SV Kuppenheim aus der Verbandsliga Südbaden sowie die Sportfreunde Schwäbisch Hall aus der Verbandsliga Württemberg, als jeweiliger Staffelmeister auf. Aus der aufgelösten 2. Bundesliga Süd stiegen der SSV Ulm 1846 und der VfB Eppingen ab.

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Abschlusstabelle

Oberliga Baden-Württemberg 1980/81
Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Teilnehmer an der Amateurmeisterschaft 1981
  • Absteiger in die Verbandsliga 1981/82
  • (M)Meister 1979/80
    (N)Aufsteiger aus der Verbandsliga 1979/80
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    Kreuztabelle

    Zusammenfassung
    Kontext

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Weitere Informationen 1980/81 ...
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    Torschützenliste

    Weitere Informationen Spieler, Verein ...

    Baden-Württemberg-Meister

    1. SV Sandhausen
    Logo SV Sandhausen
    • Tor: Berthold Baust (19/0), Thomas Gubitz (17/0)
    • Abwehr: Rudolf Kern (34/0), Jürgen Knötig (5/0), Raimund Lietzau (34/0), Rüdiger Menges (34/3), Hans-Werner Öhlenschläger (3/0), Wolfgang Reinhard (34/2)
    • Mittelfeld: Rudi Josef Berhausen (28/5), Kurt Helfrich (33/5), Gerhard Kern (32/5), Ulrich Kretz (3/0)
    • Angriff: Bernd Dobiasch (9/8), Karl-Heinz Frey (11/2), Joachim Heinke (33/20), Günter Hester (18/3), Günther Hillenbrand (20/3), Gernot Jüllich (32/9), Roland Vogel (34/17)
      (Spiele / Tore in der Oberliga) – dazu kommt noch ein Eigentor
    • Trainer: Werner Ludwig
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    Literatur

    Zusammenfassung
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