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Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 2003/04
26. Spielzeit der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2003/04 der Oberliga Baden-Württemberg war die 26. Spielzeit der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg und die zehnte als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Da erst kurz vor Saisonstart feststand, dass der Zweitliga-Absteiger SSV Reutlingen 05, der keine Lizenz für die Regionalliga erhalten hatte, in der Oberliga Baden-Württemberg starten durfte, nahmen an dieser Saison 19 Mannschaften teil.
Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Süd war der FC Nöttingen mit einem Punkt Vorsprung auf den TSV Crailsheim. Die Nöttinger übernahmen erst nach dem letzten Spieltag die Tabellenführung vom Aufsteiger TSV Crailsheim, da die Ergebnisse des 1. FC Pforzheim erst nach Saisonende aus der Wertung genommen wurden. Dem FC Nöttingen wurden nur vier Punkte abgezogen, während der TSV Crailsheim sechs Punkte und damit auch die Tabellenführung verlor.
In die Verbandsligen mussten der SV Linx, SpVgg Au/Iller, TSG Weinheim und 1. FC Pforzheim absteigen. Die Pforzheimer eröffneten während der Saison am 1. April 2004 ein Insolvenzverfahren und standen schon vorzeitig als Absteiger fest. Alle Partien des Klubs wurden am Saisonende aus der Wertung genommen, der Klub bestritt bis dahin nur noch Pflichtfreundschaftsspiele.
Die Aufsteiger waren der FC 08 Villingen aus der Verbandsliga Südbaden, der VfR Mannheim aus Verbandsliga Baden sowie der 1. FC Normannia Gmünd aus der Verbandsliga Württemberg, die als jeweiliger Staffelmeister direkt aufstiegen. Über die Aufstiegsrunde der Vizemeister qualifizierte sich der Heidenheimer SB aus der Verbandsliga Württemberg.
Der Torschützenkönig wurde Metin Telle vom FC Nöttingen mit 25 Treffern.
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Abschlusstabelle
Vereine der Fußball-Oberliga 2003/04 |
(A 2L) | Absteiger aus der 2. Bundesliga 2003/04 |
(N) | Aufsteiger aus der Verbandsliga |
1
Der 1. FC Pforzheim eröffnete während der Saison am 1. April 2004 ein Insolvenzverfahren und stand damit als erster Absteiger fest. Alle Partien des Klubs wurden am Saisonende aus der Wertung genommen, der Klub bestritt bis dahin nur noch Pflichtfreundschaftsspiele.
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Kreuztabelle
Zusammenfassung
Kontext
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2
Die Partie zwischen den Amateuren des Karlsruher SC und dem SSV Reutlingen 05 (38. Spieltag; Ergebnis: 1:1) wurde nachträglich mit drei Punkten und 3:0 Toren für Karlsruhe gewertet.
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Aufstiegsrunde zur Oberliga
Den letzten Aufstiegsplatz spielten die drei Vizemeister der Verbandsligen Baden, Südbaden und Württemberg aus.
Im Duell der Vizemeister aus der Verbandsliga Baden, den VfB Leimen, und Südbaden, der Offenburger FV, setzten sich die Offenburger durch und erreichten die zweite Runde. Der Heidenheimer SB als Vizemeister der Verbandsliga Württemberg hatte ein Freilos.
In der zweiten Runde traf der siegreiche Offenburger FV auf den Heidenheimer SB. Die Heidenheimer setzten sich letztlich durch und waren damit der vierte Aufsteiger.
Weblinks
Zusammenfassung
Kontext
- Oberliga Baden-Württemberg 2003/04 bei kicker.de
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