Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 1982/83
fünfte Oberligaspielzeit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 1982/83 war die fünfte Oberligaspielzeit.
Der SSV Ulm 1846 verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr und qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga, in der sie als Erster in der Südgruppe den Aufstieg sicherte. An der deutschen Amateurmeisterschafts-Endrunde nahm der Offenburger FV teil, in der die Mannschaft im Halbfinale gegen die Zweitvertretung vom FC Bayern München verlor.
In die untergeordneten Ligen stiegen der FV Ravensburg, der SSV Reutlingen 05 sowie die erst im Vorjahr aus der Verbandsliga aufgestiegenen SV 98 Schwetzingen und TSV Ofterdingen ab. Im Gegenzug stiegen zur Folgesaison die Amateure vom Karlsruher SC aus der Verbandsliga Baden, der FC 08 Villingen aus der Verbandsliga Südbaden sowie der VfR Aalen aus der Verbandsliga Württemberg, als jeweiliger Staffelmeister direkt auf. Über die Aufstiegsrunde der Vizemeister qualifizierte sich noch der FV 09 Weinheim aus der Verbandsliga Baden.
Remove ads
Abschlusstabelle
Oberliga Baden-Württemberg 1982/83 |
(M) | Meister 1981/82 |
(A) | Absteiger aus der 2. Bundesliga 1981/82 |
(N) | Aufsteiger aus der Verbandsliga 1981/82 |
Remove ads
Kreuztabelle
Zusammenfassung
Kontext
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Remove ads
Torschützenliste
Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga
Als Meister der Oberliga Baden-Württemberg traf der SSV Ulm 1846 in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga auf den 1. FC Saarbrücken, VfR Bürstadt und der SpVgg Unterhaching. Nach zwei Siegen und vier Unentschieden, belegten die Ulmer mit 4:2 Toren und 8:4 Punkten den ersten Platz in ihrer Gruppe und stiegen in die 2. Bundesliga auf.
Spiele
Gruppe Süd
Abschlusstabelle
Remove ads
Baden-Württemberg-Meister
1. | SSV Ulm 1846 |
![]() |
Walter Modick (36 Spiele / Tore –) Walter Kubanczyk |
außerdem: Reiner Wörz (1/–), Bernd Zimmermann (8/–); Markus Ebner (23/2), Günther Fromm (18/1), Ulrich Nußbaumer (10/–), Bruno Seiler (8/1), Sebastiano Testa (15/2); Anton Brunnenkan (9/2), Berthold Dick (1/–), Wolfgang Neipp (14/9) – dazu kam noch ein Eigentor ohne Einsatz blieben: Wolfgang Färber (Tor), Siegfried Spazierer (Tor) |
Remove ads
Literatur
Zusammenfassung
Kontext
- Kicker-Sportmagazin. Olympia-Verlag GmbH, 1983, ISSN 0023-1290.
Remove ads
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads