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Geiskopf

Berg in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Geiskopf – alternativ Geisskopf oder Geißkopf geschrieben – ist ein 467 m ü. NHN hoher Berg im Pfälzerwald.

Schnelle Fakten
f6
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Geographie

Lage

Die Nordflanke des Berges liegt auf der Gemarkung der Ortsgemeinde Elmstein, während die Südflanke zum Landauer Stadtwald gehört. Somit verläuft über den Geiskopf die Grenze zwischen der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz und dem Landkreis Bad Dürkheim. Entlang seines Westfußes verläuft der Teufelsbach, der den rechten Quellfluss des Helmbach bildet, und am Ostfuß der Grobsbach.

Naturräumliche Zuordnung

  1. Großregion 1. Ordnung: Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens
  2. Großregion 2. Ordnung: Pfälzisch-saarländisches Schichtstufenland
  3. Großregion 3. Ordnung: Pfälzerwald
  4. Region 4. Ordnung (Haupteinheit): Mittlerer Pfälzerwald
  5. Region 5. Ordnung: innere Waldgebiete
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Geschichte

Auf dem Berg befand sich von 1744 bis 1852 eine Waldbauernsiedlung, von der kaum sichtbare Mauerreste überdauerten.[2] Diese Stelle ist mit dem Ritterstein 186 gekennzeichnet. Die Nordflanke gehört zum Staatsforst Johanniskreuz.[3]

Wanderwege

Über die Westflanke verläuft der mit einem blauen Balken markierte Fernwanderweg Staudernheim–Soultz-sous-Forêts. Quer über den gesamten Berg führt der Rundwanderweg Taubensuhl 6.[4]

Einzelnachweise

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