Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Handball-Europameisterschaft der Männer 2006

7. Handball-Europameisterschaft der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Handball-Europameisterschaft der Männer 2006
Remove ads

Die 7. Handball-Europameisterschaft der Männer fand vom 26. Januar bis zum 5. Februar 2006 in der Schweiz statt. Europameister wurde erstmals Frankreich, Titelverteidiger Deutschland erreichte nur den fünften Platz. Gastgeber Schweiz schied bereits nach der Vorrunde aus, die österreichische Nationalmannschaft konnte sich nicht für die EM qualifizieren.

Schnelle Fakten 7. 2006 ...

Begleitet wurde das Handballgrossereignis von 500 Aktiven und Offiziellen, 600 Journalisten und etwa 185.000 Zuschauern.

Remove ads

Teilnehmer

Weitere Informationen Gruppe A, Gruppe B ...
Thumb
Handball-Europameisterschaft der Männer 2006 (Schweiz)
Spielorte
Remove ads

Austragungsorte

Vorrunde

Zusammenfassung
Kontext

Die drei Ersten jeder Gruppe erreichten die Hauptrunde.

Gruppe A

Die Gruppe A spielte in der Kreuzbleiche, St. Gallen.

Weitere Informationen Platz, Team ...
26. Januar 2006
17:30 Polen Polen UkraineUkraine Ukraine 33:24 (19:13)
21:00 Slowenien Slowenien Schweiz Schweiz 29:25 (16:13)
28. Januar 2006
16:15 Schweiz Schweiz Polen Polen 31:31 (16:17)
18:30 UkraineUkraine Ukraine Slowenien Slowenien 31:33 (17:16)
29. Januar 2006
14:00 Slowenien Slowenien Polen Polen 33:29 (16:10)
16:15 Schweiz Schweiz UkraineUkraine Ukraine 30:37 (14:21)

Gruppe B

Die Gruppe B spielte in der St. Jakobshalle, Basel.

Weitere Informationen Platz, Team ...
26. Januar 2006
15:45 Deutschland Deutschland SpanienSpanien Spanien 31:31 (16:15)
18:00 FrankreichFrankreich Frankreich Slowakei Slowakei 35:21 (19:9)
28. Januar 2006
14:00 Slowakei Slowakei Deutschland Deutschland 26:31 (15:18)
16:15 SpanienSpanien Spanien FrankreichFrankreich Frankreich 29:26 (17:9)
29. Januar 2006
15:15 Deutschland Deutschland FrankreichFrankreich Frankreich 25:27 (11:13)
17:30 SpanienSpanien Spanien Slowakei Slowakei 34:25 (15:10)

Gruppe C

Die Gruppe C spielte in der Stadthalle Sursee in Sursee.

Weitere Informationen Platz, Team ...
26. Januar 2006
18:00 Serbien und Montenegro Serbien und Mont. Island Island 31:36 (11:16)
20:15 Danemark Dänemark Ungarn Ungarn 29:25 (12:8)
27. Januar 2006
18:00 Ungarn Ungarn Serbien und Montenegro Serbien und Mont. 24:29 (12:13)
20:15 Island Island Danemark Dänemark 28:28 (15:14)
29. Januar 2006
18:00 Ungarn Ungarn Island Island 35:31 (16:14)
20:15 Danemark Dänemark Serbien und Montenegro Serbien und Mont. 33:29 (19:12)

Gruppe D

Die Gruppe D spielte in der Wankdorfhalle, Bern.

Weitere Informationen Platz, Team ...
26. Januar 2006
17:00 Kroatien Kroatien Portugal Portugal 24:21 (11:11)
19:10 RusslandRussland Russland Norwegen Norwegen 24:21 (12:10)
27. Januar 2006
18:00 Portugal Portugal RusslandRussland Russland 32:35 (12:18)
20:15 Norwegen Norwegen Kroatien Kroatien 28:32 (14:20)
29. Januar 2006
17:00 Kroatien Kroatien RusslandRussland Russland 29:30 (12:17)
19:10 Portugal Portugal Norwegen Norwegen 27:37 (12:17)
Remove ads

Hauptrunde

Zusammenfassung
Kontext

Die Spiele der Hauptrunde fanden in der Kreuzbleiche, St. Gallen, und der St. Jakobshalle, Basel, statt. Aus den zwölf Teams aus der Vorrunde wurden zwei Gruppen gebildet. In der Gruppe I spielten die ersten Drei der Gruppen A und B, in der Gruppe II die ersten Drei der Gruppen C und D. Es wurden die Punkte aus der Vorrunde übernommen, die gegen die übrigen Mannschaften erzielt wurden, die ebenfalls die Hauptrunde erreicht hatten. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe rückten ins Halbfinale vor, die Dritten spielten die direkte Qualifikation für die Handball-Europameisterschaft 2008 in Norwegen aus.

Gruppe I

Die Spiele der Gruppe I wurden in der St. Jakobshalle in Basel ausgetragen.

Weitere Informationen Platz, Team ...
31. Januar 2006
15:10 UkraineUkraine Ukraine Deutschland Deutschland 22:36 (13:15)
17:30 Slowenien Slowenien FrankreichFrankreich Frankreich 30:34 (11:20)
20:00 Polen Polen SpanienSpanien Spanien 25:34 (15:16)
1. Februar 2006
15:15 Slowenien Slowenien Deutschland Deutschland 33:36 (16:20)
17:45 Polen Polen FrankreichFrankreich Frankreich 21:31 (9:18)
20:15 UkraineUkraine Ukraine SpanienSpanien Spanien 29:31 (13:17)
2. Februar 2006
15:15 Polen Polen Deutschland Deutschland 24:32 (7:16)
17:45 UkraineUkraine Ukraine FrankreichFrankreich Frankreich 20:30 (10:16)
20:00 Slowenien Slowenien SpanienSpanien Spanien 33:39 (16:19)

Gruppe II

Die Spiele der Gruppe II wurden in der Kreuzbleichhalle in St. Gallen ausgetragen.

Weitere Informationen Platz, Team ...
31. Januar 2006
15:45 Island Island RusslandRussland Russland 34:32 (17:15)
18:00 Danemark Dänemark Kroatien Kroatien 30:31 (14:15)
20:15 Serbien und Montenegro Serbien und Mont. Norwegen Norwegen 26:25 (15:16)
1. Februar 2006
15:45 Serbien und Montenegro Serbien und Mont. RusslandRussland Russland 21:29 (8:14)
18:00 Island Island Kroatien Kroatien 28:29 (13:13)
20:15 Danemark Dänemark Norwegen Norwegen 35:31 (17:15)
2. Februar 2006
15:45 Serbien und Montenegro Serbien und Mont. Kroatien Kroatien 30:34 (16:16)
18:00 Island Island Norwegen Norwegen 33:36 (16:14)
20:15 Danemark Dänemark RusslandRussland Russland 35:28 (13:13)
Remove ads

Finalrunde

In der Finalrunde wurden alle Spiele in der größten Halle, dem Hallenstadion Zürich, ausgetragen.

Spiel um Platz 5

4. Februar 2006
11:45 Deutschland Deutschland RusslandRussland Russland 32:30 (16:18)

Damit hat sich Deutschland direkt für die Handball-Europameisterschaft 2008 in Norwegen qualifiziert.

Halbfinale

4. Februar 2006
14:15 SpanienSpanien Spanien Danemark Dänemark 34:31 (15:16)
17:00 FrankreichFrankreich Frankreich Kroatien Kroatien 29:23 (12:10)

Spiel um Platz 3

5. Februar 2006
13:30 Danemark Dänemark Kroatien Kroatien 32:27 (16:9)

Finale

5. Februar 2006
16:00 SpanienSpanien Spanien FrankreichFrankreich Frankreich 23:31 (13:17)
Remove ads

Endstand

Weitere Informationen Pl., Team ...
Remove ads

Torschützenliste

Weitere Informationen Pl., Spieler ...

FT – Feldtore, 7m – Siebenmeter

Remove ads

Allstar-Team

Weitere Informationen Position, Name ...
Remove ads

Mannschaftskader

Europameister: Frankreich

Trainer: Claude Onesta

Zweiter Platz: Spanien

Trainer: Juan Carlos Pastor

Dritter Platz: Dänemark

Trainer: Ulrik Wilbek

Fünfter Platz: Deutschland

Trainer: Heiner Brand

Zusammenfassung
Kontext
Remove ads
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads