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Handball-Europameisterschaft der Männer 2006
7. Handball-Europameisterschaft der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die 7. Handball-Europameisterschaft der Männer fand vom 26. Januar bis zum 5. Februar 2006 in der Schweiz statt. Europameister wurde erstmals Frankreich, Titelverteidiger Deutschland erreichte nur den fünften Platz. Gastgeber Schweiz schied bereits nach der Vorrunde aus, die österreichische Nationalmannschaft konnte sich nicht für die EM qualifizieren.
Begleitet wurde das Handballgrossereignis von 500 Aktiven und Offiziellen, 600 Journalisten und etwa 185.000 Zuschauern.
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Teilnehmer
Spielorte |
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Austragungsorte
- St. Gallen – Kreuzbleiche (4.500 Plätze)
- Basel – St. Jakobshalle (8.500 Plätze)
- Bern – Wankdorfhalle (3.100 Plätze)
- Sursee – Stadthalle (3.500 Plätze)
- Zürich – Hallenstadion (11.500 Plätze)
Vorrunde
Zusammenfassung
Kontext
Die drei Ersten jeder Gruppe erreichten die Hauptrunde.
Gruppe A
Die Gruppe A spielte in der Kreuzbleiche, St. Gallen.
Gruppe B
Die Gruppe B spielte in der St. Jakobshalle, Basel.
Gruppe C
Die Gruppe C spielte in der Stadthalle Sursee in Sursee.
Gruppe D
Die Gruppe D spielte in der Wankdorfhalle, Bern.
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Hauptrunde
Zusammenfassung
Kontext
Die Spiele der Hauptrunde fanden in der Kreuzbleiche, St. Gallen, und der St. Jakobshalle, Basel, statt. Aus den zwölf Teams aus der Vorrunde wurden zwei Gruppen gebildet. In der Gruppe I spielten die ersten Drei der Gruppen A und B, in der Gruppe II die ersten Drei der Gruppen C und D. Es wurden die Punkte aus der Vorrunde übernommen, die gegen die übrigen Mannschaften erzielt wurden, die ebenfalls die Hauptrunde erreicht hatten. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe rückten ins Halbfinale vor, die Dritten spielten die direkte Qualifikation für die Handball-Europameisterschaft 2008 in Norwegen aus.
Gruppe I
Die Spiele der Gruppe I wurden in der St. Jakobshalle in Basel ausgetragen.
Gruppe II
Die Spiele der Gruppe II wurden in der Kreuzbleichhalle in St. Gallen ausgetragen.
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Finalrunde
In der Finalrunde wurden alle Spiele in der größten Halle, dem Hallenstadion Zürich, ausgetragen.
Spiel um Platz 5
4. Februar 2006 | ||||
11:45 | ![]() |
– | ![]() |
32:30 (16:18) |
Damit hat sich Deutschland direkt für die Handball-Europameisterschaft 2008 in Norwegen qualifiziert.
Halbfinale
4. Februar 2006 | ||||
14:15 | ![]() |
– | ![]() |
34:31 (15:16) |
17:00 | ![]() |
– | ![]() |
29:23 (12:10) |
Spiel um Platz 3
5. Februar 2006 | ||||
13:30 | ![]() |
– | ![]() |
32:27 (16:9) |
Finale
5. Februar 2006 | ||||
16:00 | ![]() |
– | ![]() |
23:31 (13:17) |
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Endstand
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Torschützenliste
FT – Feldtore, 7m – Siebenmeter
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Allstar-Team
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Mannschaftskader
Europameister: Frankreich
Trainer: Claude Onesta
Zweiter Platz: Spanien
Trainer: Juan Carlos Pastor
Dritter Platz: Dänemark
Trainer: Ulrik Wilbek
Fünfter Platz: Deutschland
Trainer: Heiner Brand
Weblink
Zusammenfassung
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