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Handball-FDGB-Pokal 1985/86

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Der Handball-FDGB-Pokal der Herren wurde mit der Saison 1985/86 zum 16. Mal ausgetragen. Der SC Empor Rostock verteidigte beim Endrunden-Turnier in eigener Halle seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Durch das Double von Meisterschaft und Pokalsieg der Rostocker, sicherte sich der SC Leipzig mit dem zweiten Platz, die Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger.

Schnelle Fakten
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Teilnehmende Mannschaften

Zusammenfassung
Kontext

Für den FDGB-Pokal hatten sich folgende 64 Mannschaften qualifiziert:

DDR-Oberliga
die 10 Vereine der Saison 1985/86
DDR-Liga
die 24 Vereine der Saison 1985/86
Bezirksvertreter
die 25 Vereine aus der Saison 1984/85
(Meister, Pokalsieger bzw. Pokalfinalisten)
die 5 DDR-Liga Absteiger der Saison 1984/85
(TV) – Titelverteidiger

Staffel Nord

Staffel Süd

TSG Bau Rostock
BSG Motor Stralsund
BSG Schiffahrt/Hafen Rostock
BSG Lokomotive Bützow
ASG Vorwärts Hagenow
SG Dynamo Templin
BSG Einheit/Sirokko Neubrandenburg
HSG PH Potsdam
BSG Motor Hennigsdorf
BSG Lokomotive Wünsdorf
BSG Rotation Prenzlauer Berg
BSG Schichtpresstoffwerk Bernau
SC Magdeburg II
BSG Traktor Langenweddingen
BSG Post Magdeburg
BSG Stahl Frankleben
BSG Motor Nord Leipzig
TSG Lübbenau
BSG Lokomotive Hoyerswerda
SG Dynamo „Artur Becker“ Dresden
ASG Offiziershochschule Löbau II
BSG Motor Meerane
BSG Obertrikotagen Apolda
BSG Umformtechnik Erfurt
BSG Motor Eisenach II
BSG Wismut Ronneburg
BSG Motor Hermsdorf
BSG Motor Königsee
BSG Traktor Breitungen
BSG Plasta Sonneberg
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Modus

An der ersten Hauptrunde nahmen die Mannschaften aus der Handball-DDR-Liga und die qualifizierten Bezirksvertreter teil. Ab der zweiten Hauptrunde kamen dann die fünf Betriebssportgemeinschaften bzw. Sportgemeinschaften aus der Handball-DDR-Oberliga dazu. Die Auslosung erfolgte in beiden Runden nach möglichst territorialen Gesichtspunkten, bevor ab der 3. Hauptrunde frei gelost wurde. Nach den vier Hauptrunden, die im K.-o.-System ausgespielt wurden, spielten die besten vier Mannschaften in einem Qualifikationsturnier ebenfalls im K.-o.-System den Teilnehmer für das Endrunden-Turnier aus. In allen Runden hatten die Bezirksvertreter Heimvorteil gegenüber höherklassigen Mannschaften. Im Endrunden-Turnier, welches im Modus „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen wurde, traf der Sieger des Qualifikationsturniers auf die gesetzten fünf Sportclub Mannschaften aus der DDR-Oberliga.

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1. Hauptrunde

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
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2. Hauptrunde

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3. Hauptrunde

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4. Hauptrunde

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Qualifikationsturnier in Eisenach

Halbfinale

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Spiel um Platz 3

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Endspiel

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

 Qualifikant für das Endrunden-Turnier

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Endrunde

Zusammenfassung
Kontext

Die Endrunde fand vom 11. bis 15. Juni 1986 in der Rostocker Sport- und Kongresshalle statt.

Spiele

1. Spieltag:

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

2. Spieltag:

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

3. Spieltag:

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

4. Spieltag:

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

5. Spieltag:

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

FDGB-Pokalsieger

Weitere Informationen 1., SC Empor Rostock ...

Torschützenliste

Torschützenkönig des Endturniers wurde Rüdiger Borchardt vom SC Empor Rostock mit 37 Toren.

Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...
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Literatur

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