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Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2013
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Die 32. Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften wurden vom 1. bis 3. März 2013 im Scandinavium in Göteborg ausgetragen. Damit fand die Veranstaltung zum insgesamt vierten Mal auf schwedischen Boden statt und zum dritten Mal in Göteborg.
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Bewerbungen um den Austragungsort

Göteborg hatte sich ursprünglich um die Austragung der Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2011 beworben.[3] Nachdem diese jedoch an Paris vergeben wurde, erhielt Göteborg stattdessen den Zuschlag für 2013.[4]
Das Scandinavium war bereits Austragungsstätte der Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 1974 und 1984 sowie zahlreicher weiterer internationaler Meisterschaften in anderen Sportarten wie Eishockey und Handball. Die Stadt Göteborg war darüber hinaus in der Vergangenheit Gastgeber weiterer Großereignisse der Leichtathletik, darunter der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 und der Leichtathletik-Europameisterschaften 2006.
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Teilnehmer
Insgesamt nahmen 578 Athleten und Athletinnen aus 47 Ländern an den Wettbewerben teil.[1]
Ergebnisse Männer
Zusammenfassung
Kontext
60 m

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 12 Rolf Fongue: Im Halbfinale mit 6,75 s ausgeschieden.
400 m

Pawel Trenichin war als Dritter ins Ziel eingelaufen, wurde aber später disqualifiziert, da er bei einem Strauchler die Bahn verlassen hatte. Ein Protest hob die Disqualifikation später auf.
800 m

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 8 Andreas Rapatz: In der Vorrunde mit 1:50,11 min ausgeschieden.
Platz 15 Nikolaus Franzmair: In der Vorrunde mit 1:51,10 min ausgeschieden.
1500 m
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 10 Florian Orth: In der Vorrunde mit 3:43,57 ausgeschieden.
Platz 14 Andreas Vojta: In der Vorrunde mit 3:45.54 nach einem Sturz wenige Metern nach dem Start ausgeschieden.
3000 m
60 m Hürden

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 16 Matthias Bühler: Im Vorlauf mit 7,78 s ausgeschieden.
4 × 400 m Staffel
Die britische Mannschaft war nach dem Lauf disqualifiziert worden. Ein Protest hob diese Disqualifikation wieder auf.
Hochsprung
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 22 Matthias Haverney: In der Qualifikation mit 2,13 m ausgeschieden.
Stabhochsprung

Renaud Lavillenie übersprang als erster nach Bubka die Höhe von 6,07 Meter. Weil die Latte aber nicht mehr korrekt auf dem Auflieger lag, wurde der Sprung von den Kampfrichtern nicht anerkannt.[5]
Weitsprung
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
9. Platz Sebastian Bayer: In der Qualifikation mit 7,91 m ausgeschieden.
Dreisprung

Kugelstoßen
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 20 Lukas Weißhaidinger: In der Vorrunde mit 18,38 m ausgeschieden.
Siebenkampf

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Ergebnisse Frauen
Zusammenfassung
Kontext
60 m
Die Bulgarin Tesdschan Naimowa, die das Rennen in 7,10 s gewonnen hatte, wurde wegen Dopings der Titel aberkannt.[6]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 16 Tatjana Pinto: In der Vorrunde mit 7,41 s ausgeschieden.
Platz 20 Mujinga Kambundji: In der Vorrunde mit 7,42 s ausgeschieden.
400 m

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 17 Léa Sprunger: In der Vorrunde mit 54,45 s ausgeschieden.
800 m
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 4 (im Halbfinallauf) Selina Büchel: Im Halbfinale mit 2:01,64 min ausgeschieden.
1500 m

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 16 Diana Sujew: In der Qualifikation mit 4:17,27 min ausgeschieden.
Platz 18 Elina Sujew: In der Qualifikation mit 4:17,81 min ausgeschieden.
3000 m

60 m Hürden
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 11 Nadine Hildebrand: Im Halbfinale mit 8,11 s ausgeschieden.
Platz 18 Noemi Zbären: Im Vorlauf mit 8,21 s ausgeschieden.
Der ursprünglichen Siegerin Nevin Yanit aus der Türkei wurde die Goldmedaille nachträglich wegen eines Dopingverstoßes aberkannt. Auch das Resultat der Russin Julija Kondakowa wurde 2018 nachträglich wegen eines Dopingverstoßes annulliert.
4 × 400 m Staffel
Hochsprung
Stabhochsprung
Weitsprung

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 14 Melanie Bauschke: In der Qualifikation mit 6,19 m ausgeschieden.
Platz 16 Stefanie Voss: In der Qualifikation mit 6,19 m ausgeschieden.
Dreisprung
Kugelstoßen
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 11 Shanice Craft: In der Qualifikation mit 17,30 m ausgeschieden.
Die ehemals zweitplatzierte Jewgenija Kolodko wurde im April 2017 wegen Dopings disqualifiziert.[7]
Fünfkampf
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Weblinks
Commons: Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website
- Website der European Athletic Association
Einzelnachweise
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