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Projekt 675

U-Boot-Klasse der sowjetischen Marine Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Projekt 675
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Projekt 675, von der NATO als Echo-II-Klasse bezeichnet, war eine U-Boot-Klasse der sowjetischen Marine mit Nuklearantrieb und Marschflugkörpern (SSGN), die im Kalten Krieg eingesetzt wurde.[A 2]

Schnelle Fakten Schiffsdaten, Schiffsmaße und Besatzung ...
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Planung

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Eine Zeichnung, die erklärt, wie das Feuerleitradar auf Projekt-675-Booten nach dem Auftauchen in Position gebracht wird.

Im Juni 1958 empfahl das Entwicklungsbüro 18 den Bau eines neuen U-Boot-Typs, der eine Anpassung von Projekt 659 an neue Bedrohungslagen werden sollte. Die von der Sowjetunion als zunehmende Bedrohung aufgefassten Flugzeugträgerkampfgruppen der USA konnten mit den vorhandenen Mitteln nicht effektiv bekämpft werden, deshalb hatte man eine neue Strategie entwickelt, bei der luft- und seegestützte Einheiten mit modernen Seezielflugkörpern gemeinsam diese Flotten angreifen sollten. Schlüsselelement für diese Strategie war das „Uspech“-System, mit dem die Seefernaufklärer Tu-16R „Badger-E“ und Tu-95R „Bear-D“ sowie später der Hubschrauber Ka-25Ts „Hormone-B“ über das Kobalt-Datenlink, Zielinformationen an U-Boote senden konnten. Damit konnten U-Boote eine neue Generation von Lenkflugkörpern gegen Ziele jenseits des Radarhorizontes einsetzen.

Der P-6-Seezielflugkörper hatte eine maximale Reichweite von rund 380 km. Während der ersten Flugphase bestand eine Datenlink-Verbindung zwischen dem U-Boot und den Flugkörpern. Damit konnten Operateure an Bord des Bootes den Flugkörpern Ziele zuweisen, so das diese danach ihre Ziele selbstständig angreifen konnten. Um die Verteidigung eines Flugzeugträgerverbandes zu überwinden, musste eine möglichst große Zahl dieser Flugkörper in kurzer Folge abgefeuert werden. Deshalb erweiterte man die Bewaffnung um zwei Flugkörper pro Boot, so dass im Gegensatz zu den bisher sechs auf Projekt 659 mitgeführten Waffen acht an Bord waren. Das System zum Transport und Abfeuern der Flugkörper blieb grundsätzlich unverändert, so dass die Boote von Projekt 675 um vier Meter verlängert werden mussten, um zwei zusätzliche Startcontainer an Deck unterzubringen.

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Sensorausstattung

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Zeichnung der Steuerbordansicht von Projekt 675. Der nach vorn verlängerte Brückenturm, der das (hier eingefahrene) Feuerleitradar enthält, ist deutlich zu erkennen.

Das Sonarsystem wurde auf das moderne MGK-100 „Kertsch“ umgestellt, das eine bedeutend höhere Leistungsfähigkeit hatte als ältere Modelle. Überwasserschiffe konnten so bereits in 150 km Entfernung oder mehr erfasst werden und die Daten, die das Sonar lieferte, waren innerhalb seiner Reichweite präzise genug, um Feuerleitlösungen für Torpedos und Raketen darauf zu stützen. Die Endphase der Entwicklung des Systems wurde unter Hochdruck parallel zum Bau der ersten Einheiten von Projekt 675 abgeschlossen.[1] Der gesteigerte Platzbedarf ließ die beiden 400-mm-Torpedorohre im Bug wegfallen.

Jedes Projekt-675-Boot erhielt zusätzlich für den Einsatz an der Oberfläche ein „Nakat-M“-ESM-System und einen ausfahrbaren RLK-101-„Albatros“-Radarsensor (NATO-Codename: „Snoop Tray“), der im X-Band arbeitete und zur Suche nach Oberflächenkontakten benutzt wurde. Eine Sendeantenne vom Typ „Argument“ (NATO: „Front Door A“) war im vorderen Teil des Turmes installiert und konnte an der Oberfläche den Kontakt zu den abgefeuerten Flugkörpern halten und diesen Ziele zuweisen.

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Flugkörperbewaffnung

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Zu Beginn waren alle 675-Boote mit den Seezielflugkörpern P-6 (SS-N-3A Shaddock) bewaffnet. Diese hatten bei einer Fluggeschwindigkeit von rund Mach 1,3 eine maximale Reichweite von rund 380 km. Die Flugkörper konnten mit einem Hohlladungsgefechtskopf mit 930 kg Gewicht oder ein Nukleargefechtskopf mit einer Sprengleistung von 20 kT bestückt werden. Das U-Boot sollte in kurzer Folge eine Salve von vier P-6-Flugkörpern abfeuern. Dabei musste das Boot, bis es den vier P-6-Lenkflugkörpern Ziele zugewiesen hatte, an der Meeresoberfläche bleiben. Dies konnte bei der maximalen Schussdistanz bis zu 20 Minuten dauern, was das U-Boot in dieser Zeit sehr verwundbar machte.

Ab 1975 wurden neun U-Boote (Projekt 675MK) mit dem Seezielflugkörper P-500 „Basalt“ (SS-N-12 Sandbox mod 1) ausgerüstet. Dieser konnte einen 1000 kg schweren konventionellen oder einen 350-kT-Nuklearsprengkopf mit 2,5-facher Schallgeschwindigkeit bis zu 550 km weit ins Ziel bringen. Auch dieser Flugkörper konnte nur an der Meeresoberfläche gestartet werden.

Ab 1981 wurde auf vier U-Boote (Projekt 675MKW) die Seezielflugkörper gegen das verbesserte Modell P-1000 „Wulkan“ (SS-N-12 Sandbox mod 2) ausgetauscht. Dieser hatten bei einer Fluggeschwindigkeit von rund Mach 3 eine maximale Reichweite von rund 700 km. Die Flugkörper konnten mit einem panzerbrechenden Gefechtskopf mit 500 kg Gewicht oder einem Nukleargefechtskopf mit 350 kT bestückt werden. Auch für den Start von diesem Flugkörper musste das U-Boot an die Oberfläche auftauchen.

Geräuschentwicklung

Von den Mannschaften selbst als „Klapperdose“ bezeichnet,[2] war Projekt 675 eine Klasse von sehr lauten U-Booten, die selbst beim Versuch, leise zu laufen, noch deutlich zu hören waren.[3]

Varianten

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17 U-Boote von Projekt 675 wurden im Verlauf ihrer Dienstzeit modernisiert. Dabei wurden folgende Umbauten vorgenommen:

Projekt 675MU

Projekt 675MU (russisch: 675МУ) war ein Testträger für ein Langstreckenkommunikationssystem, dass die eigenen Seezielflugkörper während ihres Fluges mit aktualisierten Daten versorgen konnte. Dazu wurde die „Argument“-Sendeantenne (NATO: „Front Door A“) entfernt und durch das System „Argon“ ersetzt. Dieser Umbau wurde nur auf dem Boot K-28 vorgenommen.

Projekt 675K

Projekt 675K war die Bezeichnung für die Modernisierung der Boote K-47 und K-125 von 1972 und 1974 mit dem „Orca-B“-System, das Zieldaten von Satelliten empfangen konnte. Dazu wurde in der Turmmitte ein großer ausfahrbarer Satellitenempfänger installiert, für dessen Unterbringung der Turm in der Mitte verbreitert werden musste.

Projekt 675NK

Projekt 675NK (russisch: 675НК) war ein Umbau, der 1977 an K-170 vorgenommen wurde, damit das Boot mit Mini-U-Booten zusammenarbeiten konnte. Die Seezielflugkörper wurden dafür entfernt; weitere Details sind nicht bekannt.[4]

Projekt 675MK

Projekt 675MK war eine Modernisierungsmaßnahme, bei der ab 1975 die neuen P-500 „Basalt“-Seezielflugkörper mit dem neuen „Basalt“-Feuerleitsystem eingerüstet wurde. K-23, K-56, K-57, K-94, K-104, K-128, K-175, K-184 und K-189 erhielten die Systeme „Basalt“, „Orca-B“ und „Argon-K“. Die Wasserverdrängung veränderte sich auf 5.090 Tonnen an der Oberfläche und 6.360 Tonnen im Tauchbetrieb.

Projekt 675MKW

Bei Projekt 675MKW (russisch: 675МКВ) wurden ab 1981 auf den Booten K-1, K-22, K-34 und K-35 das „Orca-B“-Feuerleitsystem und andere Komponenten installiert. Die Modernisierung ähnelte der von Projekt 675MK, jedoch wurde hier das „Argon KW“ anstelle des Modells „K“ verbaut und die P-500-Seezielflugkörper gegen das Modell P-1000 „Wulkan“ ausgetauscht. Die etwas anderen Abmessungen der Waffe machte Umbauten der Startbehälter und elektronischen Systeme notwendig. Auf K-1 wurde zudem ein druckfester Container im Brückenturm eingebaut, der schultergestützte Strela-3-Flugabwehrraketen enthielt, die vom Turm aus gegen Luftziele eingesetzt werden konnten. Die Wasserverdrängung von Projekt 675MKW veränderte sich auf 5.375 Tonnen an der Oberfläche und 6.810 Tonnen im Tauchbetrieb. Acht zusätzliche Besatzungsmitglieder mussten für die Bedienung und Wartung der neuen Systeme an Bord genommen werden.

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Einheiten

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Ein Projekt-675-Boot der K-Serie 1989 an der Oberfläche. Ein Teil des Gestänges, an dem der Feuerleitradarsensor „Argument“ oder „Argon“ ausgefahren werden kann, ist auf der Oberseite des Turms an der vorderen Hälfte vor der Brücke zu erkennen.

Zwischen 1961 und 1968 wurden 29 Boote der Klasse gebaut. 15 Boote wurden der Nordflotte und 14 Boote der Pazifikflotte zugeteilt. Ab den späten 1980er-Jahren wurden die ersten Boote ausgesondert. Als letztes 675-Boot wurde die K-22 im Jahr 1995 außer Dienst gestellt.[5]

Eine Auswahl:

K-31

K-31 wurde am 11. Januar 1964 in Komsomolsk am Amur auf Kiel gelegt und lief am 8. September 1964 vom Stapel. 1978 erhielt das Boot die taktische Nummer K-431. Am 10. August 1985 war das Boot in der Chasma-Bucht, 55 km von der Stadt Wladiwostok entfernt, in einer Marineeinrichtung verankert, um dort neue Brennstäbe für seine Reaktoren zu erhalten. Durch das ungleichmäßige Anheben des Reaktordeckels verklemmten sich am Ausgleichsgitter die Steuerstäbe, so dass diese aus dem Reaktorkern hinausgezogen wurden. Dabei wurde der Reaktor Prompt überkritisch. Die Reaktorabdeckung wurde abgesprengt und riss den Druckkörper des Bootes auf, sodass Wasser in den Bootskörper drang und K-431 neben der Pier auf den Grund sank. Zehn Besatzungsmitglieder wurden sofort getötet. Das am selben Pier liegende U-Boot K-42 (627A November-Klasse) wurde so stark verstrahlt, dass es später außer Dienst gestellt werden musste. Beim Unfall und den folgenden Bergungsarbeiten wurden sieben Personen stark verstrahlt und 56 weitere litten an Strahlenkrankheit.[6] Insgesamt waren 950 Personen erhöhter Strahlung ausgesetzt und eine unbekannte Anzahl der an den Aufräumarbeiten beteiligten Personen starben an der Strahlenkrankheit. Das Reaktorabteil wurde anschließend mit Zement gefüllt und K-431 in eine Langzeitlagereinrichtung geschleppt. 2010 wurde das Boot in die Werft „Stern“ in Bolschoi Kamen verlegt und seine Verschrottung begonnen.

K-56

Das Boot wurde am 30. Mai 1964 in Komsomolsk am Amur auf Kiel gelegt und lief am 10. August 1965 vom Stapel. Sie führte in der Folgezeit mehrere Patrouillen und Übungen im Pazifik durch. Am 14. Juni 1973 wurde K-56 auf Höhe von Abteilung II vom sowjetischen Forschungsschiff Akademik Berg (russisch: Академик Берг) gerammt. Der Rammstoß zerstörte die äußere Hülle und riss den Druckkörper auf.[7] Dabei starben 27 Besatzungsmitglieder. Der Kommandant entschied, das Boot auf den nahen Strand zu setzen, um sein Sinken zu verhindern. Das Boot konnte nur mit Hilfe von Pontons über Wasser gehalten und freigeschleppt werden. Es wurde so nach Bolschoi Kamen gebracht und dort repariert. 1977 war es zurück im Dienst. 1986 wurde es zum Projekt 675MK modernisiert. 1997 wurde K-56 außer Dienst gestellt und 2007 zur Verschrottung in die Werft „Stern“ geschleppt.

K-108

K-108 wurde am 24. Juli 1965 in Komsomolsk am Amur auf Kiel gelegt und lief am 26. August 1966 vom Stapel. Am Morgen des 24. Juni 1970, nach einer Patrouille mit mehreren Übungsabschnitten unter Gefechtsbedingungen, ging K-108 auf Sehrohrtiefe und ein kurzer 360°-Schwenk mit dem Periskop wurde vorgenommen, aber an der Wasseroberfläche waren keine Kontakte auszumachen. Das Sonar meldete ebenfalls keine Kontakte und der Kapitän ließ auf 40 Meter tauchen und eine 90°-Wende des Bootes einleiten. Der Sonaroperator empfing nun die Geräuschemissionen eines kleinen Objekts, das man als einen mit 12 Knoten laufenden Täuschkörper in Torpedogröße interpretierte und das nach vier Minuten Laufzeit den Sonarerfassungsbereich achtern verließ. Wenige Sekunden später rammte K-108 ein unbekanntes Objekt und begann, Bug voran, unkontrolliert zu sinken. Das Boot hatte etwa 2.000 Meter Wasser unter dem Kiel und erreichte eine 30°-Neigung. Die Reaktoren wurden abgeschaltet und das Sonar meldete Lärm, der vom Ausblasen der Tauchzellen eines anderen Bootes stammte. Der Kommandant ordnete die gleiche Maßnahme an und K-108 schoss an die Oberfläche. Da K-108 allein an der Oberfläche trieb, war die Besatzung zunächst überzeugt, das andere U-Boot sei gesunken; nach wenigen Minuten wurde jedoch Turbinenlärm empfangen, der sich nach Süden in Richtung Japan bewegte. K-108 hatte seinen Steuerbordpropeller verloren und die Welle war beschädigt. Das amerikanische Boot USS Tautog hatte Schäden am Turm davongetragen und meldete seinerseits, das sowjetische U-Boot sei gesunken. Der Sachverhalt wurde erst 1991 nach dem Ende des Kalten Krieges aufgeklärt.[8] 1989 wurde das Boot in die Reserve versetzt und 1992 in eine Dauerlagereinrichtung der Marine geschleppt.

K-172

Das Boot wurde am 8. August 1962 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 25. Dezember 1963 vom Stapel. Im März 1968 kam es zu einem Zwischenfall, als ein Behälter mit 18 kg Quecksilber, der eigentlich nicht ungesichert hätte an Bord sein dürfen, in einer Mannschaftskabine auslief. Um einer Bestrafung wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit Gefahrenstoffen zu entgehen, wurden die Reste des Quecksilbers in ein Handwaschbecken geschüttet und die ausgelaufenen Mengen mit Lappen und Mopp aufgewischt. Das Quecksilber gaste in der Folge aus und gelangte in die Ventilationsschächte. 126 von 132 Besatzungsmitgliedern, die bei dieser Mission an Bord waren, erlitten durch die Dämpfe Quecksilbervergiftungen.[9] 1978 wurde das Boot in K-192 umbenannt. Nach mehreren ereignislosen Patrouillen im Nordatlantik ereignete sich im Sommer 1989 ein weiterer Zwischenfall. Am 25. Juni 1989 wurde 350 km südlich der Bäreninsel ein Leck am Primärkühlkreislauf des Reaktors entdeckt. Das Leck konnte zunächst nicht geschlossen werden und die Mannschaft glich den sinkenden Pegelstand im Kühlkreislauf durch Nachfüllen von Frischwasser aus den Tanks des Bootes aus. Das weiter auslaufende kontaminierte Kühlwasser wurde ins Meer gepumpt. Ein per Funk herbeigerufener Frachter lieferte weiteres Wasser über einen Schlauch, nachdem die Wasservorräte von K-192 aufgebraucht waren. Am 26. Juni erreichte das Spezialschiff Armur das U-Boot und begann das verstrahlte Wasser aus dem Kühlkreislauf direkt in seine Lagertanks zu pumpen und seinerseits Frischwasser zu liefern. Der Kühlkreislauf wurde kurz unterbrochen um das Leck abzudichten, jedoch versäumte der zuständige Seemann, die Kühlung wieder einzuschalten, als er seinen Posten zum Ende seiner Wache verließ. Der sich aufheizende Reaktor löste den Alarm aus und die Kühlung wurde reaktiviert. Der Temperaturunterschied zwischen Kühlwasser und den Gehäusen der Brennstäbe war jedoch schon zu groß, so dass diese aufrissen und das Wasser nun direkt die Stäbe umspülte. Das hochverstrahlte Kühlwasser konnte von der Armur nicht aufbereitet werden, so kappte man den Schlauch und leitete es ins Meer.[10] Der Schaden am Reaktor konnte nicht mit einfachen Mitteln behoben werden, so stellte man das Boot außer Dienst. 1994 wurde der Reaktor entfernt und das Boot um 2000 verschrottet.

Weitere Unfälle und Verluste

  • 26. September 1976 – Auf dem U-Boot K-47 der Nordflotte brach während der Fahrt in der Barentssee in einer Abteilung Feuer an Bord aus. Dabei starben acht Soldaten.
  • 28. August 1976[11] – K-22 (Echo II) kollidierte im Mittelmeer mit der Fregatte USS Voge. Beide Schiffe wurden stark beschädigt. K-22 fuhr in einen Hafen am Ägäischen Meer. Die amerikanische Fregatte wurde manövrierunfähig nach Kreta geschleppt.
  • 18. Juni 1984 – Auf dem U-Boot K-131 der Echo-II-Klasse brach während der Fahrt in der Barentssee Feuer in der achten Abteilung aus. Ein Elektriker hatte Sicherheitsrichtlinien missachtet. Dabei starben 13 Soldaten.
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Siehe auch

Belege und Verweise

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