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Volleyball-Europameisterschaft der Frauen 1987

Volleyball-Europameisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Volleyball-Europameisterschaft der Frauen 1987 fand vom 25. September bis 3. Oktober in Belgien statt. Die Spiele wurden in Gent, Auderghem/Oudergem und Eupen ausgetragen. Die DDR gewann mit einem 3:2 im Finale gegen die Sowjetunion zum zweiten Mal den Titel.

Modus

Die zwölf Teilnehmer wurden in der Vorrunde in zwei Sechsergruppen aufgeteilt. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichten das Halbfinale. Die anderen Mannschaften spielten um die Ränge fünf bis zwölf.

Spielplan

Zusammenfassung
Kontext

Vorrunde

Weitere Informationen Platz, Team ...
25. SeptemberSowjetunionTschechoslowakei3:1
NiederlandePolen3:1
ItalienBR Deutschland3:2
26. SeptemberSowjetunionBR Deutschland3:0
TschechoslowakeiNiederlande3:1
PolenItalien3:1
27. SeptemberTschechoslowakeiBR Deutschland3:1
NiederlandeItalien3:1
SowjetunionPolen3:0
29. SeptemberSowjetunionItalien3:0
TschechoslowakeiPolen3:0
NiederlandeBR Deutschland3:2
30. SeptemberItalienTschechoslowakei3:0
BR DeutschlandPolen3:0
SowjetunionNiederlande3:1
25. SeptemberDDRBulgarien3:0
RumänienBelgien3:0
FrankreichUngarn3:2
26. SeptemberBulgarienRumänien3:0
UngarnBelgien3:0
DDRFrankreich3:0
27. SeptemberBulgarienBelgien3:0
FrankreichRumänien3:0
DDRUngarn3:0
29. SeptemberBulgarienUngarn3:0
DDRRumänien3:0
FrankreichBelgien3:0
30. SeptemberBulgarienFrankreich3:0
RumänienUngarn3:1
DDRBelgien3:0

Platzierungsspiele

Die Spiele um die Plätze eins bis vier fanden in Gent statt. Die restlichen Platzierungsspiele wurden in Auderghem/Oudergem ausgetragen.

Die Bundesrepublik Deutschland spielte mit Gudrun Witte, Ute Hankers, Sigrid Terstegge, Gudula Staub, Stefani Legall, Susanne Schlarmann, Silke Meyer, Sabine Brücher, Michaela Vosbeck, Alexandra Ludwig, Claudia Wildhardt und Susanne Köster.

Die DDR wurde Europameister mit Maike Arlt, Monika Beu, Kathleen Bonath, Grit Jensen, Heike Jensen, Susanne Lahme, Kathrin Langschwager, Anke Lindemann, Ute Oldenburg, Ariane Radfan, Steffi Schmidt und Dörte Stüdemann.

Halbfinale
2. Oktober
Finale
3. Oktober
Sowjetunion Sowjetunion 3
Bulgarien 1971 Bulgarien 0
Sowjetunion Sowjetunion 2
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3
Platz 3
3. Oktober
Bulgarien 1971 Bulgarien 0
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 0
Platz 5-8
2. Oktober
Platz 5/6
3. Oktober
Italien Italien 3
Frankreich Frankreich 0
Italien Italien 1
Niederlande Niederlande 3
Platz 7/8
3. Oktober
Frankreich Frankreich 3
Niederlande Niederlande 3 Rumänien 1965 Rumänien 2
Rumänien 1965 Rumänien 2
Platz 9-12
2. Oktober
Platz 9/10
3. Oktober
Ungarn 1957 Ungarn 3
Polen Polen 0
Ungarn 1957 Ungarn 1
Deutschland BR BR Deutschland 3
Platz 11/12
3. Oktober
Polen Polen 3
Deutschland BR BR Deutschland 3 Belgien Belgien 0
Belgien Belgien 0
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Endstand

1.Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
2.Sowjetunion Sowjetunion
3.Tschechoslowakei Tschechoslowakei
4.Bulgarien 1971 Bulgarien
5.Niederlande Niederlande
6.Italien Italien
7.Frankreich Frankreich
8.Rumänien 1965 Rumänien
9.Deutschland BR BR Deutschland
10.Ungarn 1957 Ungarn
11.Polen Polen
12.Belgien Belgien

Qualifikation

Belgien war als Gastgeber gesetzt. Die besten drei Mannschaften der Europameisterschaft 1985 waren ebenfalls automatisch qualifiziert. Dies waren die Sowjetunion als Titelverteidiger, der Zweite DDR und der Dritte Niederlande.

Acht weitere Mannschaften erreichten die Endrunde über Qualifikationsturniere, die im Mai stattfanden. In Gruppe A setzten sich die Tschechoslowakei und Rumänien gegen Finnland und Norwegen durch. In Gruppe B, die in Pasardschik spielte, waren Gastgeber Bulgarien und Italien gegen die Schweiz erfolgreich. Außerdem qualifizierten sich Frankreich, die Bundesrepublik, Ungarn und Polen.

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