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Volleyball-Europameisterschaft der Männer 2003

Volleyball-Europameisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Volleyball-Europameisterschaft der Männer 2003 fand vom 5. bis 14. September in Deutschland statt. Die Spiele wurden in Berlin, Karlsruhe und Leipzig ausgetragen. Italien gewann zum fünften Mal den Titel.

Modus

Zunächst fand eine Vorrunde statt, in der die zwölf Mannschaften in zwei Sechsergruppen eingeteilt wurden. Die beiden besten Teams jeder Gruppe erreichten das Halbfinale. Die Tabellendritten und -vierten spielten um die Plätze fünf bis acht.

Spielplan

Zusammenfassung
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Vorrunde

Erstmals wurden während der Vorrunde die Austragungsorte gewechselt. Die ersten Spiele der Gruppe A fanden in Leipzig statt und die Gruppe B spielte zunächst in Karlsruhe. Nach der Hälfte der Vorrunde gab es einen Wechsel, damit alle Mannschaften in beiden Städten spielen konnten.

Weitere Informationen Platz, Team ...
5. SeptemberGriechenlandPolen0:3
BulgarienRussland0:3 *
Serbien und M.Niederlande3:1
6. SeptemberRusslandPolen3:1
NiederlandeGriechenland3:2
BulgarienSerbien und M.0:3
7. SeptemberPolenNiederlande2:3
Serbien und M.Russland3:1
GriechenlandBulgarien3:1
10. SeptemberRusslandNiederlande0:3
BulgarienPolen3:2
Serbien und M.Griechenland3:0
11. SeptemberNiederlandeBulgarien0:3
GriechenlandRussland2:3
PolenSerbien und M.3:2
* Das Spiel wurde mit 3:0 Sätzen und 75:0 Ballpunkten für Russland gewertet.
5. SeptemberSpanienFrankreich0:3
DeutschlandSlowakei3:1
TschechienItalien1:3
6. SeptemberItalienSpanien3:0
DeutschlandTschechien3:0
SlowakeiFrankreich0:3
7. SeptemberTschechienSlowakei3:1
FrankreichItalien1:3
SpanienDeutschland1:3
10. SeptemberTschechienSpanien1:3
DeutschlandFrankreich1:3
SlowakeiItalien0:3
11. SeptemberFrankreichTschechien3:0
SpanienSlowakei3:1
ItalienDeutschland3:0

Platzierungsspiele

Halbfinale
13. September
Finale
14. September
Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 2
Frankreich Frankreich 3
Frankreich Frankreich 2
Italien Italien 3
Platz 3
14. September
Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1
Russland Russland 0 Russland Russland 3
Italien Italien 3
Platz 5-8
13. September
Platz 5/6
14. September
Niederlande Niederlande 3
Spanien Spanien 2
Niederlande Niederlande 0
Polen Polen 3
Platz 7/8
14. September
Spanien Spanien 1
Polen Polen 3 Deutschland Deutschland 3
Deutschland Deutschland 1

Deutschland spielte mit Eugen Bakumovski, Ralph Bergmann, Frank Dehne, Wolfgang Kuck, Till Lieber, Marco Liefke, Christian Pampel, Jochen Schöps, Mark Siebeck, Norbert Walter, Georg Wiebel und Ilja Wiederschein.

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Endstand

1.Italien Italien
2.Frankreich Frankreich
3.Russland Russland
4.Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro
5.Polen Polen
6.Niederlande Niederlande
7.Deutschland Deutschland
8.Spanien Spanien
9.Bulgarien Bulgarien
10.Griechenland Griechenland
11.Tschechien Tschechien
12.Slowakei Slowakei

Auszeichnungen

Wertvollster SpielerAndrea SartorettiItalien Italien
Bester ScorerRichard SchuilNiederlande Niederlande
Bester AngreiferPiotr GruszkaPolen Polen
Bester BlockerLuigi MastrangeloItalien Italien
Bester AufschlägerAndrea SartorettiItalien Italien
Bester ZuspielerNikola GrbićSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro
Bester AnnahmespielerSamuele PapiItalien Italien
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Qualifikation

Zusammenfassung
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Deutschland war als Gastgeber gesetzt. Die besten fünf Mannschaften der Europameisterschaft 2001 waren ebenfalls automatisch qualifiziert. Dies waren Serbien und Montenegro (zuvor Bundesrepublik Jugoslawien) als Titelverteidiger, der Zweite Italien, der Dritte Tschechien, der Vierte Russland und der Fünfte Polen.

Sechzehn Mannschaften spielten im Mai 2002 und ein Jahr später um sechs weitere Plätze. Die Spiele der vier Vierergruppen wurden jeweils in zwei Turnieren an einem Wochenende ausgetragen. Die Gruppensieger und die beiden besten Gruppenzweiten erreichten die Endrunde.

Weitere Informationen Platz, Team ...
erstes Turnier
17. MaiBelgienKroatien3:0
BulgarienUngarn3:1
18. MaiBulgarienKroatien3:0
UngarnBelgien3:1
19. MaiKroatienUngarn3:2
BulgarienBelgien3:1
zweites Turnier (in Zagreb)
9. MaiUngarnBulgarien3:0
KroatienBelgien3:0
10. MaiBulgarienBelgien3:0
UngarnKroatien3:1
11. MaiBelgienUngarn3:1
KroatienBulgarien3:0
erstes Turnier
17. MaiFrankreichRumänien3:0
GriechenlandFinnland3:1
18. MaiFinnlandRumänien3:1
FrankreichGriechenland3:0
19. MaiGriechenlandRumänien3:0
FinnlandFrankreich3:1
zweites Turnier (in Tampere)
9. MaiFinnlandRumänien3:2
GriechenlandFrankreich3:2
10. MaiGriechenlandFinnland3:1
FrankreichRumänien3:0
11. MaiFrankreichFinnland3:1
GriechenlandRumänien3:0
Weitere Informationen Platz, Team ...
erstes Turnier
17. MaiSpanienMazedonien3:0
NiederlandeSlowenien3:1
18. MaiSpanienSlowenien3:0
NiederlandeMazedonien3:0
19. MaiSlowenienMazedonien3:0
SpanienNiederlande3:0
zweites Turnier (in Strumica)
9. MaiNiederlandeSlowenien3:1
SpanienMazedonien3:1
10. MaiSlowenienSpanien3:2
NiederlandeMazedonien3:0
11. MaiSpanienNiederlande3:0
SlowenienMazedonien3:1
erstes Turnier
17. MaiSlowakeiUkraine3:2
PortugalTürkei3:2
18. MaiSlowakeiPortugal3:2
UkraineTürkei3:1
19. MaiPortugalUkraine3:2
TürkeiSlowakei3:0
zweites Turnier (in Istanbul)
9. MaiSlowakeiPortugal3:0
UkraineTürkei3:1
10. MaiUkraineSlowakei3:2
PortugalTürkei3:0
11. MaiUkrainePortugal3:2
SlowakeiTürkei3:0
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