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Volleyball-Europameisterschaft der Frauen 1989

Volleyball-Europameisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Volleyball-Europameisterschaft der Frauen 1989 fand vom 2. bis 10. September in der Bundesrepublik Deutschland statt. Die Spiele wurden in Stuttgart, Sindelfingen, Hamburg und Karlsruhe ausgetragen. Die Sowjetunion gewann mit einem 3:1 im Finale gegen die DDR zum zwölften Mal den Titel.

Modus

Die zwölf Teilnehmer wurden in der Vorrunde in zwei Sechsergruppen aufgeteilt. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichten das Halbfinale. Die anderen Mannschaften spielten um die Ränge fünf bis zwölf.

Spielplan

Zusammenfassung
Kontext

Vorrunde

Durch eine 2:3-Niederlage gegen Rumänien verpasste die bundesdeutsche Nationalmannschaft den Sprung ins Halbfinale.

Weitere Informationen Platz, Team ...
2. SeptemberSowjetunionTürkei3:0
RumänienJugoslawien3:0
BR DeutschlandFinnland3:0
3. SeptemberSowjetunionRumänien3:0
BR DeutschlandJugoslawien3:0
TürkeiFinnland3:0
4. SeptemberSowjetunionJugoslawien3:0
RumänienFinnland3:0
BR DeutschlandTürkei3:0
6. SeptemberSowjetunionFinnland3:0
RumänienBR Deutschland3:2
JugoslawienTürkei3:0
7. SeptemberJugoslawienFinnland3:0
RumänienTürkei3:1
SowjetunionBR Deutschland3:0
2. SeptemberBulgarienFrankreich3:1
ItalienTschechoslowakei3:0
DDRPolen3:0
3. SeptemberItalienFrankreich3:1
TschechoslowakeiPolen3:1
DDRBulgarien3:0
4. SeptemberItalienPolen3:0
TschechoslowakeiBulgarien3:1
DDRFrankreich3:1
6. SeptemberBulgarienPolen3:1
DDRItalien3:0
TschechoslowakeiFrankreich3:1
7. SeptemberBulgarienItalien3:1
DDRTschechoslowakei3:2
PolenFrankreich3:1

Platzierungsspiele

Die Spiele um die Ränge eins bis acht fanden in Stuttgart statt. Die restlichen Platzierungsspiele wurden in Sindelfingen ausgetragen.

Die Bundesrepublik Deutschland spielte mit Renate Riek, Gudrun Witte, Sigrid Terstegge, Karen Baumeister, Andrea Sauvigny, Gudula Staub, Michaela Luckner, Nina Sawatzki, Stefani Legall, Sabine Nasarow, Susanne Schlarmann und Silke Meyer.

Die DDR spielte mit Grit Naumann, Ute Steppin, Dörte Techel, Christina Schultz, Susanne Lahme, Annette Heymann, Ines Pianka, Pietsch, Ariane Radfan, Katja Weimann, Brit Wiedemann und Dörte Krüger.

Die UdSSR spielte mit Irina Parchomtschuk, Walentina Ogijenko, Jelena Owtschinnikowa, Tatjana Sidorenko, Irina Iltschenko, Swetlana Korytowa, Irina Schtscherbakowa, Jelena Batuchtina, Marina Wjalizyna, Inna Daschuk, Galina Lebedewa und Olga Tolmatschowa. Trainer der sowjetischen Mannschaft war Nikolai Karpol.

Halbfinale
9. September
Finale
10. September
Sowjetunion Sowjetunion 3
Italien Italien 0
Sowjetunion Sowjetunion 3
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1
Platz 3
10. September
Italien Italien 3
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3 Rumänien 1965 Rumänien 0
Rumänien 1965 Rumänien 0
Platz 5-8
9. September
Platz 5/6
10. September
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 1
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3
Deutschland BR BR Deutschland 0
Platz 7/8
10. September
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 0
Deutschland BR BR Deutschland 3 Bulgarien 1971 Bulgarien 3
Bulgarien 1971 Bulgarien 1
Platz 9-12
9. September
Platz 9/10
10. September
Frankreich Frankreich 3
Turkei Türkei 1
Frankreich Frankreich 2
Polen Polen 3
Platz 11/12
10. September
Turkei Türkei 3
Polen Polen 3 Finnland Finnland 1
Finnland Finnland 0
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Endstand

1.Sowjetunion Sowjetunion
2.Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
3.Italien Italien
4.Rumänien 1965 Rumänien
5.Tschechoslowakei Tschechoslowakei
6.Deutschland BR BR Deutschland
7.Bulgarien 1971 Bulgarien
8.Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
9.Polen Polen
10.Frankreich Frankreich
11.Turkei Türkei
12.Finnland Finnland

Qualifikation

Zusammenfassung
Kontext

Die Bundesrepublik war als Gastgeber gesetzt. Die besten drei Mannschaften der Europameisterschaft 1987 waren ebenfalls automatisch qualifiziert. Dies waren die DDR als Titelverteidiger, der Zweite Sowjetunion und der Dritte Tschechoslowakei.

Achtzehn weitere Mannschaften spielten im Juni in zwei Vierer- und zwei Fünfergruppen um acht weitere Plätze bei der Endrunde.

Weitere Informationen Platz, Team ...
16. JuniÖsterreichBelgien3:1
BulgarienFinnland3:0
17. JuniFinnlandÖsterreich3:2
BulgarienBelgien3:0
18. JuniBulgarienÖsterreich3:0
FinnlandBelgien3:0
13. JuniPolenSchweden3:0
JugoslawienSpanien3:0
14. JuniJugoslawienSchweden3:0
NiederlandeSpanien3:0
15. JuniNiederlandeSchweden3:0
JugoslawienPolen3:1
16. JuniPolenNiederlande3:1
SpanienSchweden3:1
17. JuniJugoslawienNiederlande3:1
PolenSpanien3:0
Weitere Informationen Platz, Team ...
7. JuniUngarnItalien3:2
TürkeiNorwegen3:0
8. JuniUngarnNorwegen3:0
TürkeiDänemark3:0
9. JuniItalienNorwegen3:0
UngarnDänemark3:0
10. JuniItalienDänemark3:0
TürkeiUngarn3:1
11. JuniNorwegenDänemark3:0
ItalienTürkei3:0
16. JuniRumänienGriechenland3:0
SchweizFrankreich3:2
17. JuniRumänienSchweiz3:0
FrankreichGriechenland3:1
18. JuniGriechenlandSchweiz3:1
RumänienFrankreich3:0
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